Tamiya King Hauler Daycab

  • Hallo Stefan,

    kann optisch mit dem King Hauler nichts anfangen, überhaupt nicht mein Ding.
    Aber was du draus gemacht hast, find ich trotzdem klasse. Total cool, richtig amerikanisches „Arbeitspferd“, ohne viel KlimBim. Echt klasse und endlich mal sind die Positionsleuchten auch wirklich Positionsleuchten und keine Fernlichtscheinwerfer!

    Bitte mal Bilder draußen machen!

    Beste Grüße, Stefan

    Der Fuhrpark:

    Tamiya Mercedes-Benz Arocs 1848 LS 4x2

    Tamiya Mercedes-Benz Actros 3363 SZM 6x4

    Fliegl StoneMaster
    Kurzes Containerchassis (reloaded)
    Carson/Veroma Goldhofer STN-L3

  • Hi Stefan,

    vielen Dank :)

    Ja, mir gefallen Arbeitstiere auch viel besser - auch wenn die teilweise vielbeleuchteten US-Trucks auch was haben, sofern es sich nur auf das Licht und nicht sonstige großartige Custom-Änderungen bezieht wie z.B. Tieferlegung und tiefe Frontstoßstangen - bei den Europäern wären das dänische Kisten.
    Mein SK2638 ist ja auch ein Arbeitstier.

    Bitte mal Bilder draußen machen!


    Hatte ich vor, sobald das bescheidene Wetter draußen endlich mal besser wird. Aber mal schauen, eventuell mache ich die Tage mal welche.

  • Es sind zwar eigentlich Basteleien aus dem letzten Jahr, aufgrund eines kleinen Fehlers bei der Elektrik meinerseits aber doch erst in diesem Jahr komplett fertig geworden :)

    Ich habe den erwähnten Punkt "Heckstoßstange" abgearbeitet - die originale Heckstoßstange ist gewichen und ich habe eine etwas mehr amerikanische in Eigenbau angebracht, was mir besser gefällt.

    Eins vorab, damit das nicht untergeht: Die verwendeten Leuchten sind von rc4truck.de - 4x in rot und 1x in weiß (Links sind hinter der Farbe hinterlegt)

    Nun aber zu den Bildern ;)

    Angefangen habe ich damit, die hinterste Rahmentraverse, die die Baukasten-Heckstoßstange hält, um deren Halter zu erleichtern. Außerdem habe ich eine neue Endplatte gefertig mit Maß 62mm (Rahmenbreite) x 50mm, die abgeschrägten Ecken bei den Maßen nicht berücksichtigt. Diese Platte trägt 5 Löcher mit Durchmesser 11mm für die Leuchten (oben verlinkt): 1x Rückfahrleuchte oben mittig, 2x Fahr- und Bremslicht unten mittig und 1x jeweils links und rechts die Leuchten für Standlicht/Blinker.


    Da die Elektronik ja auch noch Platz braucht, ist es mit einer einfachen Platte nicht getan - ich habe also von hinten noch Streben angebaut als Wände. Wer genau hinschaut, sieht, dass noch zwei Stück fehlen - die habe ich natürlich nach dem Foto auch noch angebaut ;)


    Nach Anbau der Außenwände brauchte ich natürlich auch noch eine Abdeckung, damit die Elektronik später verdeckt wird.


    Alles einmal in Farbe getunkt, macht das schon etwas mehr her - Abdeckplatte hier mal nicht angebracht:


    Das Herz der Beleuchtung - wie bei der Baukasten-Heckstoßstange habe ich hier ebenfalls wieder eine Verteilerplatine eingebaut, damit ich die vorhandene Verkabelung im Rahmen weiter benutzen konnte - ich musste dort nur ein zusätzliches Kabel für die Rückfahrleuchte einziehen, aber das war schnell gemacht.


    Als Leuchtmittel habe ich 1206er SMD-LEDs genommen, bereits fertig verdrahtet - diese habe ich ebenfalls bei rc4truck der Einfachheit halber direkt mitbestellt.
    Damit nicht aus Versehen ein Kurzschluss in den Alu-Lampengehäusen entsteht, ist der Hintergrund mit Flüssiggummi eingepinselt. Nach einem Test, ob alles funktioniert, habe ich die Lampengläser eingesetzt - diese halten ohne Verkleben.


    Zum Abschluss dann nochmal ein Vergleichsbild zwischen alt (oben) und neu (unten):

  • Nach der Heckbeleuchtung ist Projekt 3 von 4 nun auch abgeschlossen - die Karosserie ist gerade nach oben abnehmbar und somit kann die Projektzahl auf 5 erhöht werden. Nummer 5 ist die Fahrerfigur :)

    Zur Umsetzung habe ich an der Bodenplatte des Fahrerhauseinsatzes zwei Ecken herausgetrennt:


    Damit danach aber von unten kein Licht durchscheint, habe ich auf diese Ecken jeweils ein Stück Gummi geklebt. Das Gummi stammt vom Griff eines ausrangierten Selfie-Sticks und war extra größer gelassen als die Eckstücke, damit der vom Sägen entstandene Spalt wieder verdeckt wird.


    Zum Schluss habe ich noch unten unter jede Ecke ein Stück Polystyrol zur Verstärkung geklebt und schwarz angemalt. Danach wurden die Ecken mittels Kleber in die Karosserie eingesetzt.
    Ein Test zeigt: Funktioniert wunderbar :) Die Karosse ist nach oben abnehmbar und es bleibt so genug Platz für eine Fahrerfigur.

  • Mittlerweile ist meine Fahrerfigur von Bruder gekommen :)
    Leider gibts den Forstarbeiter nicht ohne Zubehör, daher ist das dabei - ich weiß aber noch nicht, ob ich das nutze. Ich denke aber eher nicht.


    Weiterhin habe ich mir Profile, Winkel und aus dem Alfer combitech Modellbau-System gekauft, um mir damit einen Sleeper-Schutz bzw. englisch "Headache-Rack" (wörtlich übersetzt "Kopfschmerz-Gestell", da damit Kopfschmerzen durch z.B. nach vorne rutschende Baumstämme verhindert werden sollen) bauen kann.
    Verwendet habe ich dazu alles in der Stärke 7,5mm, gibt es aber auch noch in anderen Stärken - ich glaube, 11mm und 23,5mm.

    Hier verbaut wurden folgende Dinge:

    • Winkel-Verbinder 7,5mm 90° schwarz, Art.-Nr.: 28500
    • T-Verbinder 7,5mm 90° schwarz, Art.-Nr.: 28540
    • Flansch-Verbinder 7,5mm 90° schwarz, Art.-Nr.: 28502
    • Quadratrohr 7,5mm 1mm Wandstärke, Art.-Nr.: 25162
    • Containerwand-Profil, Art.-Nr.: 28665

    Auf den Bildern sind alle Teile erstmal nur lose zusammengesteckt, noch nichts verschraubt oder verklebt - ich habe noch eine Idee für eine andere Variante, aber da fehlt mir noch etwas Material.
    Auch wird das nicht die endgültige Optik sein, aber solange ich mich noch nicht entschieden habe, kommen da erstmal keine Details dran :)
    Die Füße, auf denen die obere "Platte" steht, sind 30mm hoch - ich denke, das passt so optisch ganz gut. Die Oberkante liegt bei 115mm, die Breite beträgt 155mm.

    Durch die Rillen im Quadratrohr wird das Containerwand-Profil wunderbar festgeklemmt, sodass es nicht herausfällt. Die ganzen Verbinder machen das Zusammen sehr einfach - die Flasch-Verbinder habe ich genutzt, um alles auf dem Rahmen zu montieren. Mehr dazu aber später, wenn ich meine Entscheidung gefällt habe.
    Nun aber zu den beiden Bildern:

  • Das Heachache-Rack ist zwar immer noch nicht fertig, dafür durfte der Fahrer heute auf seinem Fahrersitz Platz nehmen und wurde angeschnallt, damit er nicht runterfällt ;)


    Er fühlt sich auch ziemlich wohl hinter dem Lenkrad.


    Außerdem habe ich heute die Gelegenheit genug, mal ein paar Bilder draußen zu machen. Leider war das meiste von dem wenigen Schnee schon weg nach meiner Bastelarbeit, aber ein wenig habe ich doch noch erwischen können.
    Es sind immer zwei Bilder - einmal ohne und einmal mit Standlicht. Auflieger ist noch mein Flachbettauflieger, da der Holzauflieger noch nicht fertig ist.

    Solo:


    Zugmaschine im Fokus:


    Zugmaschine mit Auflieger:


    Bitte mal Bilder draußen machen!


    Moin Stefan,

    erledigt ;)

  • Astrein! Kommt richtig gut, tolle Bilder. Wäre ebenfalls was für den Kalender ;)

    :top:top:top:top;prost

    Beste Grüße, Stefan

    Der Fuhrpark:

    Tamiya Mercedes-Benz Arocs 1848 LS 4x2

    Tamiya Mercedes-Benz Actros 3363 SZM 6x4

    Fliegl StoneMaster
    Kurzes Containerchassis (reloaded)
    Carson/Veroma Goldhofer STN-L3

  • Ich hatte vorher schon einmal erwähnt, dass ich noch eine weitere Idee für einen Kabinenschutz / Headache-Rack habe - mittlerweile ist das Material angekommen und ich habe ihn auch schon montiert, allerdings sind die Komponenten noch nicht miteinander verklebt, was noch folgt.

    Auch hier habe ich wieder Teile von Alfer verwendet. Es sind die gleichen Teile wie beim letzten Mal - mit zwei Änderungen:

    • Winkel-Verbinder 7,5mm 90° schwarz, Art.-Nr.: 28500
    • Quadratrohr 7,5mm 1mm Wandstärke, Art.-Nr.: 25162
    • Containerwand-Profil, Art.-Nr.: 28665
    • T-Verbinder 7,5mm 90° schwarz, Art.-Nr.: 28540 - [color="#FF0000"]nicht mehr benötigt[/color]
    • Flansch-Verbinder 7,5mm 90° schwarz, Art.-Nr.: 28502 - [color="#FF0000"]nicht mehr benötigt[/color]
    • Eck-Verbinder 90º, 3 Zapfen, schwarz, Art.-Nr.: 28580 - [color="#008000"]neu[/color]

    Zusätzlich habe ich mir für das Podest von Knupfer Riffelblech besorgt. Es trägt die Art.Nr. M-RT-09: Riffelblech 0,5 x 200 x 300 mm - knupfer.info

    Daraus geworden ist ein Headache-Rack mit davorgesetztem Podest, Breite 155mm. Die Höhe der Oberkante über Rahmen beträgt 119mm. Das Podest an sich misst 67*155mm, die Wand mit dem Containerprofil nicht mitgerechnet.
    Ich werde bei dieser Variante bleiben, da sie mir deutlich besser gefällt. Ein Detail ist auf den Fotos noch nicht zu sehen, aber da arbeite ich noch dran - wie gesagt, ist das alles auch noch nicht miteinander verklebt, außer den zwei Containerwandteilen.

    Zwei Containerwandteile mussten es sein, da eine Wand nicht hoch genug ist für meine geplante Wandhöhe. Ich musste daher zwei Teile fertigen und habe beide an den Enden, die in der Konstruktion mit dem Rahmen Kontakt haben, ebenfalls gekürzt, damit man ein gleichmäßiges Bild hat und nicht ein vorstehendes Wandteil und ein zurückgesetztes Wandteil mit dem Rahmen Kontakt hat.


    Verbunden habe ich beide Teile mit Ruderer 530, der laut Tubenaufschrift Plastikkleber ist, hier aber auch wunderbar funktioniert. So sind keine Schrauben nötig, die die Optik stören würden.


    Da ich nachher noch Ketten daran aufhängen will, die z.B. zur Ladungssicherung genutzt werden, habe ich noch zwei Griffe angebracht. Diese sind von Tamiya und werden beim King Hauler z.B. seitlich am Sleeper angebracht - die Griffe an den Auspuffen haben aber auch dieselbe Größe.
    Die Griffe sind 45mm breit, daher habe ich sie mit 10mm Abstand zu den Außenkanten und 30mm Abstand zueinander angebracht.


    Hier mal eine kleine Aufstellung der benutzten Teile für den Rahmen - 4 Winkelverbinder, 2 Eckverbinder, 2x Vierkantrohr in der Länge 60mm, 2x Vrkantrohr in der Länge 98mm und 3x Vierkantrohr in der Länge 140mm.


    Da der Rack-Rahmen nicht auf dem Fahrzeugrahmen aufsitzen sollte, weil mir das zu nah an den Tanks war, habe ich ihn erhöht. Um wieder keine Schrauben von oben sichtbar zu haben, habe ich Schrauben mit zylindrischem Kopf von unten mit einer kleinen Plastik-Distanzhülse angebracht, die ich in meinem Fundus entdeckt habe. Der Rack-Rahmen hat nun 5mm Abstand zum Fahrzeugrahmen, was mir optisch gut passt.


    Das Ziel ist weiterhin, so wenig Schrauben wie möglich die Optik stören zu lassen. Wie aber nun das Rack befestigen, dass es auch abnehmbar ist?
    Glücklicherweise ist an passender Stelle eine Quertraverse im Fahrzeugrahmen :)
    Ich habe an der Traverse also etwas Material weggenommen, ein U-Profil an den Rack-Rahmen geklebt und zwei Löcher in das U-Profil sowie die Traverse gebohrt. So wird das Rack gleichzeitig unten gehalten und gegen Verrutschen gesichert.


    Fertig zusammengesteckt sieht das Ganze aus einer Nahaufnahme wie folgt aus:


    Abschließend noch 3 Fotos von etwas weiter weg, aus verschiedenen Winkeln. Ich muss sagen, diese Variante zu bauen hat sich gelohnt, da sie mir persönlich deutlich besser gefällt als die erste gebaute Variante.

  • Sooo - mal wieder ein Update von mir :)

    Das Rack ist fertig verklebt mit Ruderer L530. Vorher habe ich aber noch alle Eckverbinder angeschliffen, grundiert und dann mit Tamiya PS-48 (Semi-Gloss Silver Anondized Aluminium) lackiert, da der Farbton am besten passte und mir die schwarzen Ecken nicht gefielen.
    Zusätzlich habe ich mir von Modellbau Tönsfeld noch Lasthaken besorgt, die ich an eigene Ketten mit 35cm Länge angebracht habe.

    Weiterhin hat das Headache-Rack noch zwei Seitenteile aus 0,5mm Alublech bekommen, da mir das deutlich besser gefiel. Auch dieses habe ich wieder mit dem Ruderer L530 verklebt, damit ich keine sichtbaren Schrauben habe.

    Genug der Worte, zu den Bildern:


    Außerdem war mein Fahrer bei dem vielen Schnee heute noch in den Rocky Mountains unterwegs. Er ist dabei sogar von einem Paparazzi abgelichtet worden :)

  • Sooo - mal wieder ein Update von mir :)


    Außerdem war mein Fahrer bei dem vielen Schnee heute noch in den Rocky Mountains unterwegs. Er ist dabei sogar von einem Paparazzi abgelichtet worden :)

    Hallo Stefan


    In den Rocky Mountains ohne Schneeketten, das geht bestimmt nicht gut.

    Spaß bei Seite, schönes Modell mit vielen Details.


    Gruß Jörg

  • Hallo Stefan,

    zu erst einmal möchte ich mich bei Dir für den tollen und sehr detaillierten Baubericht bedanken.
    Da ich mich erst wieder (nach langer, laaaaanger, Pause) mit dem Truckmodellbau beschäftige, konnte ich gleich einige Anregungen und Inspirationen übernehmen...

    Na und zum Modell....wow, ein wirklich sehr gelungener Umbau, Hut ab....

    Gruß
    Jürgen

  • Hallo ihr beiden,

    vielen Dank euch und auch den ganzen "Gefällt mir"-Klickern :)


    In den Rocky Mountains ohne Schneeketten, das geht bestimmt nicht gut.

    Hat ganz gut geklappt, war ja frisch geräumt :)


    Hallo Stefan,

    zu erst einmal möchte ich mich bei Dir für den tollen und sehr detaillierten Baubericht bedanken.
    Da ich mich erst wieder (nach langer, laaaaanger, Pause) mit dem Truckmodellbau beschäftige, konnte ich gleich einige Anregungen und Inspirationen übernehmen...


    Hallo Jürgen,
    kein Problem - ich hole mir auch viele Anregungen bei anderen, da möchte ich auch meine Ideen gerne weitergeben :)

  • Leider ist nicht viel passiert, da ich zwischendurch akute Unlust zu Basteln hatte und man ja auch nicht wirklich irgendwo auf irgendwelchen Parcours fahren konnte.


    Am 21./22.08. war ich allerdings bei den Modellschautagen im Maximilianpark Hamm mit meinem Offroadverein und habe zwischendurch den Truckparcours mit einem Kumpel besucht.
    Extra dafür habe ich dann noch den Holzauflieger / Log-Trailer im amerikanischen Stil fertig gestellt - sofern gewünscht, kann ich dazu einen kleinen Baubericht machen, wobei das nichts Aufwändiges ist :)
    Ich wollte bei den Modellschautagen aber auch nicht ohne Auflieger fahren.
    Leider hatte ich keine Zeit, um vor dem Maxipark noch Ladung zu suchen, daher sind die Bilder noch unbeladen.


    Auf dem Parcours habe ich ein paar Fotos gemacht, da Fotos in maßstabsgetreuer Kulisse immer gut sind :)
    Leider konnte ich nicht immer vermeiden, dass Personen zu sehen waren - dafür war zu viel los.


    Hier habe ich auf einer Brücke angehalten:


    Wer viel rumfährt, muss natürlich ab und zu auch tanken... darum habe ich auch solche Orte angefahren gehabt, bei denen man sowas machen kann. Verbraucht ganz schön viel, so ein Ami :D

    Tankstelle 1:


    Tankstelle 2:


    Nach dem Maxipark habe ich dann im Wald ein wenig Holz gesammelt, dass der Log-Trailer auch mal voll beladen ist. Leerfahrten lohnen nicht und halb beladen gilt nur bei der allerletzten Fuhre, wenn nicht mehr Material da ist.

  • Ich habe dieses Wochenende wieder etwas gebastelt, was ich schon länger vorhatte, aber immer wieder vor mir hergeschoben habe - auch aufgrund von Lustlosigkeit am Basteln.

    Nun habe ich das Mini-Projekt aber fertiggestellt und nun ist der King Hauler optisch auch fertig :)
    Damit mein Fahrer auch gut gerüstet ist, wenn er schon Baumstämme kutschiert, sollte er seine Warnweste, Schutzhelm und Kettensäge auch
    mitnehmen können - den Spritkanister für die Kettensäge nicht zu vergessen.
    Also habe ich aus Balsa, was ich hier noch rumliegen hatte, eine kleine Staukiste gebaut.

    Die Scharniere sind gekauft, die Schrauben und Muttern sind M1,6 und zugehalten wird die Kiste von zwei kleinen Neodym-Magneten.
    Befestigt ist die Kiste auf dem Rack einfach nur mit Doppelklebeband, damit sie bei Bedarf einfach abzumontieren ist.
    Eventuell färbe ich sie noch etwas dunkler, aber mal schauen... will das Maserungsmuster nicht verlieren. Eventuell probiere ich es an einem
    Reststück mal mit stark verdünnter Farbe und schaue, wie das aussieht.

  • Ich würde die Kiste nur etwas mit farblos lasieren,dann bleibt es so erhalten! ;) Eine Überlegung hätte ich ja noch für Dich.Sie sieht ja nicht schlecht aus und bringt Kontrast ins Bild,aber eine aus Alu würde etwas besser dazu aussehen!?!?!? :kratz

    Gruß
    Brummi

    Glüht der Asphalt und es riecht nach Gummi,dann wars der Didi mit seinem Brummi :fahrer

  • Danke euch für eure Rückmeldungen und auch den "Gefällt mir"-Klickern :)

    Sie sieht ja nicht schlecht aus und bringt Kontrast ins Bild,aber eine aus Alu würde etwas besser dazu aussehen!?


    Moin Dieter,

    der Kontrast ist so gewollt, weswegen ich mich gegen eine Kiste aus Alu entschieden habe - ich hatte da zwar auch dran gedacht, aber wegen des Kontrastes die Idee wieder verworfen. Das erschien mir zu eintönig und zu einem Holz fahrenden LKW passt eine Holzkiste auch ganz gut :)


    Du kannst auch die Holzkiste leicht mit einer Flamme bearbeiten.
    Dadurch kommt die Holzmaserung zugältung, und das Holz wird dunkler.


    Moin Jörg,

    interessante Idee - das werde ich mal an einem Reststück Balsa ausprobieren. Danke dir!

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