Dumper Volvo A40G mit Wechselaufbau

  • Hallo Zusammen,

    ich habe nun mit einem neuen Projekt gestartet, einem Dumper. Es soll natürlich wieder ein Volvo werden, ein A40G im Maßstab 1:14,5 .
    Als Besonderheit soll sich der Aufbau schnell wechseln lassen. Zuerst werde ich ihn mit einer Mulde bauen, er soll aber später auch noch einen Hackenlift und evtl. auch eine Sattelplatte bekommen.

    Angefangen habe ich mit dem Knickgelenk., dieses ist aus einem Aluminium-Rundmaterial. Die Seite für das Drehlager wurde auf 15mm abgedreht und eine Stahlhülse mit 1,5mm Wandstärke aufgepresst. Auf der anderen Seite wurde mit Drehbank, Säge und Fräse Stück für Stück das Knickgelenk herausgearbeitet.

    Das Gegenstück auf der hinteren Seite habe ich aus einem Stahlblock gefertigt. Das Drehgelenk wird mit einem Gleitlager und einem Axiallager gelagert.

    Das Grundgestell im hinterem Bereich wurde komplett aus Stahl gefertigt und verschweißt und wiegt dadurch bereits stolze 2,7kg.
    Es besteht aus dem Block für das Drehlager, welcher nach hinten durch zwei Vierkantprofile vorgesetzt wird. Als Übergang gibt es zwei Dreiecke, welche ich aus einer Stahlpatte rausgeflext habe. Obendrauf gab es dann noch ein 2mm Stahlblech, welches ich lasern habe lassen. Auf der Unterseite habe ich ebenfalls noch Stahlbleche angebracht und seitlich gab es noch Laschen für die Radaufhängung.

    Zudem habe ich bereits den Hydraulikverteiler angebracht, welcher am Anfang des Grundgestelles sitzt. Hier werden später über Schnellkupplungen die Hydraulikzylinder angeschlossen.

    Um die Zunderschicht zu beseitigen habe ich die Teile bereits vor dem Schweißen sandgestrahlt.


    Am Anfang wars noch rund:

    Und wurde dann allmählich eckig:

    Das Drehgelenk in Einzelteilen:

    Und Zusammengebaut:

    Der Hydraulikverteiler, hier nur zusammengesteckt:

    Sind doch schon einige Teile:

    Und Hier zusammengeschweißt:

    Mit Freundlichen Grüßen:
    Florian

  • Hallo Florian
    Das sieht ja sehr gut aus, besser als bei manchen Modellbaufirmen :res

  • Hallo Zusammen,

    als nächstes geht es mit dem vorderem Teil und den Achsen weiter.
    Die Teile für den Vorderwagen habe ich aus 3mm Stahl lasern lassen und verschweißt. Es dient später als Gerüst für die Lenkzylinder, Vorderachse Knickgelenk und Haube.

    Für die Hinterachsen gab es noch einen Verbindungsträger aus Aluminium.

    Die Achsen selbst bestehen aus jeweils zwei RB35Power80 Getriebemotoren, welche über einen Stahlprofil verbunden sind. Zum Schutz haben sie eine 3D-gedruckt Hülle, welche bei den Hinterachsen diese auch mit dem Rahmen verbinden.
    Zwischen den Hinteren Achsen und dem Träger befindet sich eine Feder mit einem gedrucktem Federbalg. Diese dienen hauptsächlich als Gelenkverbindung und Ausgleichselement.

    Bei der Federung habe ich versucht mich möglichst am Original zu halten. Ohne Erfahrung kann ich schlecht einschätzen wie gut sie bei mir funktioniert, sie scheint aber in Ordnung zu sein.


    Grundgerüst für den Vorderwagen, geschweißt und sandgestrahlt:

    Verbindungsträger für die Hinterachsen:

    Halterungen für die Motoren:

    Mittlere Achse mit Federbalg. Die Feder ist noch nicht die Richtige, diese habe ich erst heute Abend bekommen:

    Die drei Achsen, gleich aufgebaut doch jede ein bisschen anders:

    Die Hinterachsen zusammengebaut:

    Das Fahrgestell ist fertig:

  • Hallo Zusammen,
    ich musste zwar zwischen den Feiertagen arbeiten, habe aber dennoch einiges geschafft:

    Da ich das Fahrgestell zum schweißen bereist sandgestrahlt habe, wurde es auch gleich lackiert. Das Farbschema wird das gleiche wie bei meinem Bagger und meiner Siebanlage, Anthrazitgrau und Enzianblau mit silbernen Akzenten.
    Weiter ging es mit den Hydraulikzylindern für Mulde und Lenkung, diese haben Kolbendurchmesser von 12mm und eine Kolbenstange mit 6mm. Dieses mal habe ich als Kolben eine Komplettkolben ausprobiert. Die restlichen Hydraulikkomponenten wurden ebenfalls schon verbaut.

    Beim Vorderwagen gibt es zwei "Etagen", unten die Hydraulik und darüber die Elektrik. Die einzelnen Komponenten werden größtenteils auf eine gedruckte Grundplatte geschraubt. Für drucklose Leitungen habe ich transparente Pneumatikschläuche verwendet.
    An der Rückwand gibt es neben der Durchführung für die Schläuche auch noch einen Servo und zwei XT30 Stecker, von denen einer über einen Regler angesteuert werden kann und der andere nur an/aus. Der Servostecker ist für die Entriegelung der Heckklappe bei einer Absetzmulde gedacht. Für die beiden XT30 Stecker gibt es noch keine konkreten Pläne, den mit dem Regler könnte ich aber z.b. für die Pumpe eines Wasserfasses benutzen und den anderen für die Stromversorgung von größeren Anbaugeräten mit einer eigener Steuerung.

    Ein Rücklicht gibt es natürlich auch. Im Original hängt dieses an der Unterkante der Mulde, damit ich aber nicht für jeden Aufbau ein neues brauche ist es bei mir etwas nach unten an das Fahrgestell gewandert.

    Die Haube mit Fahrerkabine wurde ebenfalls schon gedruckt, diese wird noch mit Geländern verfeinert.


    Lackiertes Fahrgestell:

    Einzelteile der Hydraulikzylinder:

    Vier schöne, neue Zylinder:

    Der Hydraulikbereich ist schonmal fertig:

    Anschlussmöglichkeiten für diverse Aufbauten:

    Anschlüsse für die Zylinder der Kippmulde:

    Rücklicht und Anschlagöse:

    Eine Haube gibt es auch schon:

  • Hallo Zusammen,
    es gab wieder ein Haufen Späne.

    Nachdem ich letzte Woche endlich meine Reifen bekommen habe, konnte ich auch die Fegen herstellen. Da die Getriebemotoren etwas in die Felge hineinragen, sind diese etwas größer als sie eigentlich sein sollten. Ich bin aber mit dem Ergebnis zufrieden. Bei den Felgen habe ich zuerst die Vertiefungen grob mit der Fräße herausgearbeitet und anschließend überdreht. Für die Verrundung habe ich einfach einen Radienfräser als "Drehmeißel" eingespannt, hat ganz gut funktioniert.
    Die Felgen werden mit einer Madenschraube auf die Motorwelle geklemmt. Man muss dadurch zwar erst den Mantel entfernen wenn man die Felge demontieren möchte, da ein Dumper aber keine Radkästen hat sollte dies nicht allzu schwierig sein.
    Für die Optik wurden noch gedruckte "Radkappen" und eine Handvoll M2 Schrauben eingeklebt.

    Die Haube wurde inzwischen auch in mehreren Durchgängen lackiert. Zudem gab es noch Antirutschmatten aus schwarzem Sandpapier und ein paar Trittstufen. Die Scheiben wurden ebenfalls eingeklebt. Jetzt brauch ich nur noch zwei Handläufe, zusätzliche Beleuchtung , ein paar Aufkleber und die Rückspiegel.
    Die Elektrik ist auch fast fertig, es fehlen nur noch die LEDs für den Vorderwagen.

    Einen ersten kleinen Testlauf gab es auch schon, die Hydraulik ist dicht und scheint auch genügend Leistung zu haben. Der Fahrantrieb ist auch in Ordnung, Kraft hat er genügen und die Geschwindigkeit passt, auch wenn er ein klein wenig schneller sein könnte. Aber ein Dumper ist ja auch kein Rennauto.
    Die Federung funktioniert mittlerweile sogar etwas besser als erwartet. Ich werde aber zumindest die Federelemente der hintersten Achse durch etwas anderes ersetzen müssen, da diese durch einen kleinen Umbau deutlich stärker belastet werden und dies wahrscheinlich nicht lange aushalten werden.


    Erstmal das Grobe wegnehmen:

    Drehmeißel oder Fräßer, ist doch fast das selbe:

    Felgen und "Radkappen":

    Elektrik von Vorne:

    und von Hinten:

    Das Grundfahrzeug ist fast fertig:

  • Hallo Florian,

    sehr schönes Projekt.
    Nur die Rückleuchten... Die sind für Auflieger und sie stehen zusätzlich auf dem Kopf (siehe reflektierendes Warndreieck in der Mitte) und selbst wenn sie richtig rum wären, die gehen gar nicht... :/

  • Hallo Martin,
    danke für den Hinweis
    Von Rücklichtern habe ich keine Ahnung und auch nicht viele Ansprüche. Habe mir einfach irgendwelche rausgesucht. Bei der Montage war das Gestell verdreht und ich habe leider links und rechts vertauscht :/ . Ist mir aber erst nach kürzen und löten der Litzen aufgefallen.
    Ich werde sie irgendwann mal bei Gelegenheit austauschen.

  • Hallo Zusammen, der Dumper ist nun einsatzbereit:

    Letzte Woche gab es die LED`s. Der Vorderwagen hat nun vorne zwei weiße LED`s und die beiden Blinker, auf der Kabine sitzen die Rundumleuchte sowie 4 Arbeitsscheinwerfer nach vorne und auf den Radkästen sitzt jeweils einer nach hinten gerichtet. Die Kabel werden unter der Haube zusammengeführt und enden in einem einzigen Stecker, welcher direkt auf den Empfänger gesteckt wird.

    Zudem habe ich noch einen Handlauf aus Schweißdraht gebogen und angebracht. Bei den Rückspiegeln war ich mir lange nicht sicher ob ich diese wirklich anbauen soll, mir war die Gefahr zu hoch damit irgendwo hängen zu bleiben und dabei die Kabine zu beschädigen. Beim biegen der Handläufe kam mir aber die Idee die Halterung nur mittels Magnete zu befestigen.
    Also habe ich schnell noch ein Gestell aus Draht gelötet, vier Rückspiegel gedruckt und als "Spiegelfläche" einfach Alufolie draufgeklebt. Hält gut und kann gefahrlos mit der Baggerschaufel abgerissen werden.

    Weiter ging es mit dem ersten Aufbau, einer einfachen Mulde.
    Diese wurde aus 1mm Stahlblech gekantet und verschweißt. Seitlich noch ein paar weitere Bleche für die Optik drauf, in paar Laschen für die Gelenke und Zylinder und sie ist fast fertig. Ich habe bereits eine Lasche für das Gelenk einer Heckklappe angebracht, bin mir aber noch nicht sicher ob ich auch eine baue. Ursprünglich wollte ich sie weglassen, daher fehlen dem Unterwagen leider auch die entsprechenden Traversen.
    Die Gelenke haben auf der Unterseite einen langen Passstift und werden einfach nur auf das Fahrwerk gesteckt. Man kann den Dumper nun zwar nicht an der Mulde hochheben, diese lässt sich aber dadurch ohne Werkzeug in nur einer Minute an/abbauen.
    Zum Schluss gab es noch vier kleine Auflagen, diese haben zwei Flache Magnete eingeklebt und werden einfach auf den Unterwagen aufgelegt.

    Gestern durfte er zum ersten mal kurz raus in den Schnee, auf die erste Erde muss er aber aufgrund der aktuellen Lage wohl leider noch warten. Er wurde aber trotzdem schonmal mit Wasserflaschen und Steinen beladen und getestet.

    Ein paar Technische Daten am Rande:
    Gewicht (mit Mulde) 15,3kg
    Geschwindigkeit: 35m/min
    Wendekreis: 1600mm
    Dauer zum Auskippen: 6s

    Geländer, Lampen und Spiegel:

    Von unten leider nicht ganz so schön:

    Auflagen für die Mulde:

    Gelenke für die Mulde, werden einfach aufgesteckt:

    Die Mulde beim biegen:

    Aufbau Nr.1 ,,Mulde":

    Ein Volvo in der freien Wildbahn:

    Ein Video zu den Tests gibt es auch:

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    Gewicht beim Hydrauliktest 20kg (in der Mulde liegen noch zwei 1L Flaschen)
    Gewicht beim Zugtest: 18kg
    Gewicht der Steinladung: 13kg
    Durchmesser der Hölzer: 25-40mm

    Gewichttechnisch währe wahrscheinlich noch deutlich mehr gegangen, zumindest von Antrieb und Hydraulik. Die Federelemente wollen aber bei 20kg allmählich seitlich wegkippen.

  • Hi,


    darf ich fragen welchen Rundtisch du auf deiner Fräse hast?Ich will mir auch einen Kaufen und wollte fragen ob der was taugt oder eher nicht?


    Mfg Beni

  • Hallo Beni,

    der Teilapparat ist von Paulimot.

    Für optische Sachen, wie bei der Traverse, ist er in Ordnung. Maßhaltigkeit kann man von ihm aber leider nicht erwarten. Habe ihn für die Bohrungen von den Zylinderdeckeln benutzt und musste mir immer markieren welche Bohrung ich bei 0° gemacht habe. Wen man den Deckel um 2-3 Bohrungen dreht, sind diese teilweise bis zu 1mm auf dem Kreisumfang versetzt. Der Rundlauf hatte auch +/- 0,4mm, weiß aber nicht ob es am Teilapparat, dem Flansch oder dem Dreibackenfutter lag (alle drei von Paulimot).
    Zur Verteidigung sollte ich aber erwähnen dass der Teilapparat gleich bei meinen ersten Versuchen stark belastet worden ist, möglicher habe ich dabei etwas beschädigt.

  • Hallo Zusammen, es geht wieder weiter:

    Der Dumper hat mittlerweile einige Schichten hinter sich und hat sich dabei auch großartig geschlagen. Lediglich bei einem Purzelbaum hat es mir mal eine Hydraulische Schnellkupplung abgerissen, diese konnte ich aber zum Glück einfach austauschen.

    Jetzt geht es aber endlich mit dem nächstem Aufbau los, einem Abroller.

    Ursprünglich wollte ich den Abrolleraufbau von Leimbach kaufen und nur etwas anpassen, da ich aber recht viel ändern müsste habe ich beschlossen ihn komplett selber zu bauen. Das grobe Design ist aber gleich und die Mulden von Leimbach sollten auch drauf passen.

    Der Arm besteht hauptsächlich aus 1,5mm Edelstahlblech, welches ich lasern habe lassen. Das Teleskopinnenteil hat dabei aber noch eine Verkleidung aus gedruckten Platten bekommen. Diese sind aus iglidur I150, einem Filament von igus welches für Gleitlager gedacht ist. Ein Teflonklebeband hätte hier zwar sicher auch gereicht, das Filament liegt aber schon seit zwei Jahren bei mir rum und ich wollte es mal testen. Bis jetzt macht es einen guten Eindruck.

    Da bei mir im vergleich zu Leimbach der Teleskopteil länger (100mm teleskopweg) und damit der Drehpunkt beim absetzen weiter hinten ist, muss der Servo zum entriegeln der Heckklappe auch weiter nach hinten. Dadurch kann ich den Mechanismus nicht direkt mit dem Servo betätigen und habe daher einen Hebel dazwischen gesetzt.

    Der Unterbau besteht aus zwei 5x10mm Messingleisten, welche mit Edelstahlblechen verbinden sind. Die Auflageblöcke sind auch wieder aus iglidur gedruckt.

    Und hier die Bilder:


    Im Frühjahr wurde noch einmal das Gemüsebett umgegraben:

    Die Hinterachsen machen einiges mit, bis jetzt zum glück ohne Probleme:

    Nach dem Abroller vielleicht doch noch eine Sattelplatte mit Tieflader?

    Einzelteile Teleskopinnenteil:

    Innenteil mit gedruckten Gleitplatten:

    Gegenstück zum Innenteil:

    Der Servo musste etwas nach hinten versetzt werden:

    Der Unterbau:

    Sieht doch schonmal nicht schlecht aus:

  • Hallo Zusammen, weiter gehts:

    Ursprünglich hatte ich gehofft den Abroller bis zu einem Treffen im letztem Herbst fertig zu haben. Leider habe ich es nicht ganz geschafft und nachdem ich seitdem auch kein weiteres Treffen anstand, hatte ich auch kaum Motivation daran weiter zu basten. Nachdem es aber langsam wieder Wärmer wird und man draußen Spielen kann, hatte ich auch wider Lust daran werter zu arbeiten.

    Zunächst ging es mit den Zylindern weiter. Da alle drei Zylinder zusammen mit dem Teleskopteil nebeneinander zwischen die beiden Leisten im Rahmen passen mussten, blieb hier nicht mehr viel Platz für den Zylinderkopf.

    Daher habe ich mich diesmal an eine Version mit geschraubtem Kopf probiert. Dieser hat hier ein M14x1 Feingewinde. Dadurch habe ich einen Außendurchmesser am Kopf vom 16mm bei 12mm Kolbendurchmesser.

    Die Kolbenstangen haben 5mm. Zudem gibt es noch einen kleinen Hilfszylinder der die ersten 10° beim auskippen unterstützt.

    Der Abroller wurde auch bereits Lackiert, hauptsächlich in Anthrazitgrau, mit Hacken und Rollen in Signalrot. Die Mulde von Leimbach wurde Enzianblau.

    Nach dem Verschlauchen gab es auch die ersten Tests. Grundsätzlich funktioniert er, ich muss aber noch ein paar Kleinigkeiten verbessern:

    Der Hilfszylinder ist nur einfachwirkend, hatte gehofft das Gewicht vom Arm reicht ihn wieder reinzudrücken, ist leider nicht so. Muss nun doch einen normalen bauen.

    Der Arm braucht noch eine zusätzliche Auflage im eingefahrenem Zustand.

    Die Schlauchführung an den Knickpunkten ist auch noch nicht so schön.


    Auflage für ausgefahrenen Arm:

    Neues Gewinde für Augenschrauben:

    Einzelteile der Zylinder:

    Anlöten der Anschlüsse:

    Gestell mit Zylindern:

    Bohrung für Befestigung am Dumper: zur hälfte in der Messingleiste, zur hälfte im gedrucktem Halter für die Schläuche:

    Und in Farbe:

    Sitzt schon ganz gut:

    Anschlüsse ans "Bordnetz"

    Leitungen zu den Zylindern:


    Zudem habe ich mich mal en einem Bauvideo probiert, hier der erste Teil:

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  • Hallo zusammen, es geht weiter:

    Der Hilfszylinder ist jetzt doppeltwirkend. Er war zwar anfangs noch etwas undicht, dies konnte aber mit einer anderen Dichtung behoben werden.

    Am Knickpunkt habe ich die durchgängige Achse durch eine geteilte Lösung ersetzt, die Schläuche haben jetzt mehr Platz.

    Weiter hinten im Rahmen ist jetzt auch eine zusätzliche Auflage angebracht.

    Die ersten Test mit Steinen und Erde waren auch sehr erfolgreich. Der Dumper Schaft bei 20Bar die hohe Mulde komplett mit Erde gefüllt aufzunehmen und auch mit Steinen schafft er einiges.

    Beim Aufheben einer Mulde bei weichem Untergrund kann es aber schnell passieren dass die Mulde etwas einsinkt und die Verriegelung der Heckklappe am Boden kratzt und aufgeht.

    Ansonsten funktioniert es schon recht gut, ich muss nur noch etwas mit dem aufheben üben.

    In die hohe Mulde passt mit 9,5 dm^3 etwa genauso viel wie in die normale Mulde , der deutlich höhere Schwerpunkt ist aber stark bemerkbar.


    Die Achse ist jetzt geteilt:

    Zusätzliche Auflage:

    Maximales Gewicht zum aufheben: 14kg

    Maximales Gewicht beim Auskippen: 20kg+

    Steilster Winkel beim Aufheben: 30°

    Auskippwinkel: 67°:

    Volle Mulde mit Erde, kein Problem:

    Video:

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