• Hallo zusammen,
     an der MTC Speditionsanlage wurden die Zaunbauer aktiv, damit auch die Sicherheit gewährleistet werden kann.
     Die Pfähle sind gesetzt

    Die Gitterstabmatten wurden ausgerichtet

    Zaunansichten

      

    Olaf ich glaube, links vom Zaun müsstet Ihr die Waage noch hinbekommen, sodass keine Behinderungen im Einfahrtbereich zur Sandgrube entstehen können Auch im Speditionsbereich reicht der Platz noch um an die Rampen zu kommen.

    Gruß

    Heinz.

  • Hallo zusammen,

    das sieht schon echt klasse aus was ihr da hinzaubert und läßt wohl nur erahnen wie detailiert das Ganze mal werden wird.
    Großes Dankeschön an den "Pressewart" des MTC der einen super auf dem laufenden hält :222


    Gruss
    Lars

  • Update 18.01.2014

    Das heutige Update fällt dürftig aus. Reichlich Vereinskollegen vor Ort, nur drei davon in Arbeitskleidung. Man lässt sich ja schnell ablenken;-)

    Schön das man einen Vereinskollegen hat der eine töffte Werkstatt sein eigen nent. Mal eben drei U-Eisen mit der Flex bearbeitet, wieder zusammen geschweißt gebohrt und auf Seite gelegt. Das war mein Einsatz heute.

    Nächste Woche schraubt die Ecky die Eisen an die Wand.

    Rentner müsste man sein, Zeit ohne Ende. Es geht vor ran am Speditionsgelände. Der erste Zaun steht, als Einfahrt ist ein Schiebetor geplant.

    Immer nur bei Neonlicht fahren ist langweilig. Um ein wenig Licht ins dunkle zu bekommen, sind Straßenlaternen geplant. Gestern Abend habe ich diese Musterlaterne zusammen geklebt. Die Höhe muss noch geändert werden und der Schirm kommt noch flacher.

    In den Umgedrehten Paletten ist eine Kanalbaustelle geplant. Hier können die Baggerfahrer Irr können zeigen. Erst den Aufbruch der Straßendecke danach der Aushub des Unterbaus. Der Unterbau wird mittels LKW zum Sorten reinen sortieren zur Siebanlage gefahren. Weil wir nichts anderes zu tun haben, geht aus von hier aus wieder zum Lagenweisen verfüllen. Erst Frost beständigen Sand, der entweder mit dem Bagger sauber eingebaut wird oder mit dem Radlader einplaniert. Schotter drauf klar auch Frostsicher. Hier wird nur Material verwendet mit dem Gütesiegel. Die Straßendecke ist noch ein Thema mit dem wir uns beschäftigen müssen. Frage an die Pacourbauer, wie habt Ihr das gelöst?

    Das erste Gebäude. Vom Maßstab passt es nicht ganz. Mal schauen was noch so an Gebäuden zusammen kommt. Einer von den heutigen Arbeitsablenkern hat sich bereit erklärt eine LKW Werkstatt zu bauen.

    JUTTA, Du hast mir Heute gefehlt Das habe ich ganz vergessen. Letzten Samstag Nachmittag kam eine Gute FEE vorbei Namens JUTTA. Die hatte leckeren selbst gebackenen Kuchen und frischen Kaffee mit gebracht.
    Bei der Leistung heute :(


    Wir halten euch natürlich auf dem Laufenden !!!!

    Reinhard

  • Hallo Reinhard,

    wenn ich das richtig verstehe, wollt ihr die Kanalbaustelle immer wieder aufreißen, Sortenrein sieben und wieder einbauen.
    Dann fragt doch mal beim Asphaltmischwerk Lanwehr( denke darunter kennt ihr die in Warendorf) nach Asphaltgranulat.
    ist an der Südstr.16.
    Oder AMO in Osnabrück, bzw. Bissendorf.
    Weiß nicht ob sie sowas haben aber teilweie haben die Mischwerke sowas. denke so 2-3 Farbeimer voll sollten euch reichen.
    Mal so als Tip/Gedanke für euch als Asphaltdecke. :rolleyes:

    Hoffe ich schaffe es mal vorbeizuschauen und den King oder AeroMax mal spazieren zu fahren.
    Toll was ihr da auf die Beine ähhh Platten stellt. ?wegl :top


    Gruß
    Dietmar

  • Dietmar, Lanwehr kenne ich. Habe dort meine Ausbildung zum KFZ Schlosser gemacht, noch ein paar Jahre im Straßenbau und als Betriebsschlosser an Mischanlage gearbeitet.
    Das Asphaltgranulat ist zu grob.Gut lang genug sieben, und nur das feine einbauen. Eingebaut wird das Recyclingmaterial was schon vor Ort ist.
    Der Gedanke ist, eine Decke einzubauen die sich durch den LKW Verkehr kaputt fährt. Dünner Gips vielleicht.

    Reinhard

  • Hallo Reinhard,


    Rente bekommt man nicht geschenkt, bevor man davon leben
    kann, muss man erstmal mindestens 45 Jahre arbeiten, davon 43,5 Jahre im
    Speditionsgewerbe ist kein Zuckerschlecken, schäme mich also nicht dafür, auch
    wenn Du nun für meine Rente mitarbeiten darfst ?wegl .


    Ecki und ich werden an Dich denken (Schweigeminuten legen
    wir aber nicht ein, muss ja weitergehen), wenn wir nächste Woche wieder auf dem
    Parcours unserem Hobby nachgehen ;prost .


    Gruß


    Heinz

  • Hallo Reinhard,

    für den Anfang müssen an der Einfahrt am Seditionsgelände 2 Halbschranken reichen, später können wir dann über den Einbau eines freitragenden Schiebetores nachdenken. Der benötigte Freiraum zum Verschwindenlassen des Schiebetores zwischen und in den höhenverstellbaren Rampen und den festverbauten Rampen wird jedenfalls schon mal beim Bau der höhenverstellbaren Rampe eingeplant.
    Gut Ding braucht Weile :_2night , soll ja auch vernünftig aussehen!

    Gruß
    Heinz

  • Hallo zusammen,

    heute ist es wieder etwas vorangegangen.

    Dank Unterstützung unseres Vermieters und Vereinskollegen blieb uns das mühsame Ausschneiden der Rampen für die Speditionsanlage, der Rampenträger und des Kreisverkehres mit der Hand erspart.

    Danke Sven, so präzise hätten wir das nicht hinbekommen.

    Gruß

    Heinz

  • Moin Heinz,

    so einen Vermieter hätten wir auch gerne!!! :spam

    Stieven mit einem Gruß aus Bärstadt

    „ Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist.“ ;)

  • Hallo zusammen,

    Nachtarbeit war im Bereich des Brückenbaues angesagt, die Brücke steht und eine Auf- /Abfahrt wurde schon mal gebaut.



    Um Höhenunterschiede auf dem Parcours zu realisieren, sind schon mal auf einem Teil des Parcours die Spannten geschnitten und verschraubt worden. Nun können in diesem Bereich die Straßenplatten mit integrierter Kanalbaustelle und weitere Hofflächen aufgebracht werden.



    Gruß

    Heinz

  • Typisch Heinz, Die Arbeit die er selbst hergestellt hat zeigt er natürlich nicht

    Heinz ist einfach Multitask, in aller Ruhe schraubt er bis Spät in die Nacht mit Ingo an der Brücke. Am nächsten Tag hole ich Ihn schon wieder um 8 Uhr ab, und schraubt mit mir die Spanten auf die Grundplatte.
    Dazwischen schraubt er noch an dem Lagerhaus weiter.


    Das nennt man Brückenbauwerk.

    Diese Woche stehen Höhenunterschiede an. Der erste Höhenunterschied hat Ingo in seiner LKW Werkstatt vorbereitet, eine Brücke mit drei Auf-Zufahrten.

    Der zweite Höhenunterschied war das Thema heute Morgen.
    Auf den Spanplatten Streifen kommt jetzt eine weitere Spanplatte für Straße und weiteren Gebäuden. Werkstatt, Feuerwehr mal schauen.

    In den beiden Kanäle können sich demnächst die Bagger und Radifahrer austoben. Wie schon mal angesprochen wird das unser Kanalbaustelle „Rohrfrei“

    Reinhard

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