MTC-OS Indoor Pacours

  • Hallo Heinz , die Fortschritte sind immens seit ich zuletzt in Melle war . Soviel geschafft in der Zeit Ihr seid TOP-Parcourbauer , wenn Ihr so weiter macht bekommt Ihr noch Fremdaufträge . Vielleicht schaffe ich es auch am Samstag , wann wollt Ihr starten . Muss ja 60 Minuten Anfährt einrechnen .
    Viele Grüße
    Heribert

  • Tach zusammen,


    wie Heinz schon geschrieben hat, hat die Testfahrt gestern abend grundsätzlich das gewünschte Ergebnis gebracht, es gibt aber immer wieder Verbesserungen, die besser jetzt sofort als später einfliessen sollten.


    Reinhard, die Holzleisten wurden bereits anderweitig als Unterbau verwendet. Ausserdem passen die jetzt nicht mehr da rein. Die Abdeckung der Baustelle bleibt jetzt so, da sie nach deinen Vorstellungen zwar realisierbar gewesen wäre, aber dafür die Vorarbeit nicht passend war, es hätte mit viel Aufwand (Zeit und Material!!!) alles nochmal geändert werden müssen. Also Finger weg von dem Abschnitt, der ist abgeschlossen!!!! Setz du deine Zeitressourcen dafür ein, die Laternen zu fertigen und denk an dein Holzlager, da sollte auch noch ein kleines Gebäude dazu entstehen.


    Ich denke am kommenden WE werden die Nachbesserungen, die letzten Strassenplatten und die Waage eingebaut. Parallel start der erste schon mit den Brückenverkleidungen und in Heimarbeit sind schon einige Gebäude in der Fertigung.


    Und jeden Tag gibts neue Ideen und Vorschläge...........


    Übrigens hat Heinz die Freigabe für weitere Bilders bekommen.


    Winke winke


    Volvo-Ingo

  • Hallo Fritz,


    Deinem Wunsch entsprechend hat "Volvo Ingo" die Bilder freigegeben. Der Volvo mit Auflieger ist so von "Volvo Ingo" komplett selbst gebaut, also schon ein richtiges Schmankerl.


    Bezüglich des Parcours, danke für das Lob aus so berufenem Munde, was Ihr immer so auf die Beine stellt, ist ja auch nicht ohne.



















    Evtl. Fragen zu dem Volvo, bitte diredkt an "Volvo Ingo".


    Gruß Heinz

  • Man könnte meinen ihr baut irgendwie im Zeitraffer. :wech
    Sieht schon ziemlich interessant aus und scheint auch stellenweise etwas knifflig zu fahren damit es nicht zu schnell langweilig wird?
    Für den Fotografen hat der Parcour wohl auch eine gute Höhe :thumbup:
    Supergut was ihr da macht, ebenso wie die Berichterstattung die ja sonst oft auf der "Strecke" bleibt.


    Gruss
    Lars

  • Hallo Lars,


    Du weist doch, leicht kann ja jeder, muss ja auch interessant bleiben, trotzdem werden wir es etwas entschärfen.


    Gruß
    Heinz

  • Hallo zusammen,

    derzeit ist der erste Ent- und Versorgungscontainer in der Werkstatt von „Volvo Ingo“ in der Bearbeitung.

    Es sollen 1 Damentoilette, 1 Herrentoilette, 1 Stehkeramik, 1 Handwaschraum und 1 kleine Küche untergebracht werden. Platz ist in der kleinsten Hütte………….








    Heute wurden bei Sven die 5 cm breiten Randstreifen geschnitten und an allen geraden Strecken rechts und links angebracht. Mit den Randstreifen ergibt sich jetzt eine Gesamtfahrspur von 70 cm Breite.



    Die Einlegeplatten für den Baustellenbereich sind in der Bearbeitung bei Sven, zwecks Anbringung einer Rundumkante, damit das Ganze ordentlich aussieht und man sich beim Herausnehmen nicht die Hände aufschneidet.











    Am Samstag sind nochmals unser Kurvenspezialisten Olaf und Sven gefordert, um die Angleichung in den Kurvenbereichen einzufügen, wobei die Kurven nach der Gefällstrecke hinter der Straßenbaustelle zu 2/3 komplett entfernt werden sollen, da die Neuerstellung wohl einfacher sein wird, als in diesem Kurvenbereich die Randstreifen anzubringen.

    Mittlerweile sind die Abmessungen des geplanten Werkstattgebäudes bekannt, weshalb probeweise mal Testaufzeichnungen vorgenommen wurden, so wie es sich jetzt darstellt bekommt die Werkstatt einen vollkommen sep. Bereich hinter der Kinderwiese, somit in unmittelbarer Nähe des Speditionsgeländes. Die Speditions- LKW sollen natürlich rollen und nicht in der Werkstatt stehen, aber Inspektionen müssen ja auch durchgeführt werden, kurze Wege sparen Zeit und Geld…………





    Sowie jetzt geplant, soll die mittlere tiefer gelegte Fläche vom Kieswerk belegt werden. Damit die an- und abliefernden Fahrzeuge auch genügend Platz haben und nicht wegen Platzmangel die Straße an der Einfahrt blockieren. Einfahrt- Ausfahrt von der mittleren Straße , vor dem Kreisverkehr……..





    Auf dem evtl. zukünftigen Kieswerk wurden schon die Verkleidungen ausgeschnitten, können aber erst nach Montage der Seitenkante(Samstag) fest verschraubt werden.........





    Der Holzplatz soll nun auf die höher gelegte Fläche, links der Brückenabfahrt........





    Links neben der mittleren Fläche sollen Häuser ihren Platz finden und rechts von der langen geraden Abfahrt wird die Feuerwehr platziert mit Ausfahrt in der direkten Nähe des Kreisverkehres, damit im Falle eines Brandes jeder Brandherd des Parcours in wenigen Minuten erreicht werden kann, um größeren Schaden zu meiden.



    Soweit zum aktuellen Stand auf dem Parcours in Melle/ TW.




    Morgen geht’s weiter……………. :_2night

    Gruß


    Heinz

  • Einfach nur klasse Heinz, toll was ihr zaubert!!! :top ;prost

    Stieven mit einem Gruß aus Bärstadt


    „ Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist.“ ;)

  • Tut mir leid Heinz und Ingo, aber die Fahrbahn auf 700mm zu verbreitern finde ich nicht gut.
    Habt ihr das mal umgerechnet? Bei Tam. hätte eine Spur 4,72m und bei Wedico 5,15m, das sind Strassen und keine Autobahn. :fiess

  • Hallo Olaf,





    bei einer Gesamtfahrbahnbreite von 70 cm einschließlich
    abgesetzten Randstreifen überschreiten wir sicherlich etwas den maßstäblichen
    Rahmen. Auf unserem mobilen Parcours haben wir eine Fahrbahnbreite von 60 cm,
    müssen aber immer wieder feststellen, dass diese Fahrbahnbreite nicht immer
    ausreicht und sehr oft auch über die farbliche Fahrbahnabgrenzung hinaus in den
    grünen Bereich ausgewichen wird. Hier schließe ich mich ausdrücklich auch mit
    ein, es fällt einem nur nicht so bewusst auf, da man ja kein Hindernis
    überbrücken muss.



    Bei dem jetzigen Parcours ist es ja anders, weil die
    Fahrbahn ja mit einer 35 mm hohen Abschluss- bzw. Auffangleiste abgesichert
    wird, somit eine seitliche Abgrenzung von 10 mm über Fahrbahnniveau ergibt. Ein
    ausweichen, sowie auf dem mobilen Parcours ist damit nicht mehr gegeben.



    Erschwerend kommt hinzu, dass wir ja auch nicht wie im
    echten Leben im LKW sitzen, sondern auf einer Entfernung von mehreren Metern
    den Modell- LKW steuern und zudem durch Gebäude, Brücken und andere LKW die
    Sicht eingeschränkt wird.



    Zudem sollten die
    Straßen nach dem größten Maßstab ausgerichtet werden, der auf dem Parcours
    fährt, somit auf 1 : Tamiya, da zudem mehr in diesem Maßstab gebaut wird und
    die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass sich Begegnungen mit Fahrzeugen im
    Tamiya- Maßstab ergeben.



    Aber das wichtigste Argument ist das Ergebnis der
    Probefahrt, welche von „Volvo- Ingo“ mit seinem LKW vorgenommen wurde. Jeder
    unserer Vereinsmitglieder weis, dass er ein Spitzenfahrer im Maßstab 1 : 1 ist
    und aber eben auch im Modellbereich. Wenn dieser dann sagt, es ist so zu eng, dann sollte
    man doch hellhörig werden und Veränderungen vornehmen, solange diese noch
    einfach zu realisieren sind.



    Ich bin bestimmt ein Verfechter des maßstäblichen
    Modellbaues, übertreibe dies manchmal auch etwas und muss mich dann auch etwas
    zurücknehmen, stehe aber in diesem Fall voll hinter dieser Maßnahme, zumal
    jeder Modellbauer auch mit einem heilen Fahrzeug wieder nach Hause fahren
    möchte und nichts wäre mir unangenehmer als das Modell eines Modellbaukollegen
    zu beschädigen.



    Dies ist mein Standpunkt zu der jetzt vorgenommenen
    Fahrbahnverbreiterung durch den Anbau der zusätzlichen Randstreifen.





    Gruß



    Heinz

  • Hallo ihr beiden,
    Ich habe nicht gesagt das ich dagegen bin, ich lasse mich auch immer gerne von einer besseren Idee überzeugen.
    Habe mir das ganze Heute durch den Kopf gehen lassen und wenn die weißen Streifen drauf sind, sieht das Ganze schon wieder stimmig aus.

  • Hallo Olaf,





    wichtig ist doch, dass wir einen Sicherheitsstreifen haben,
    auf den wir nötigenfalls ausweichen können. Wie wir den optisch gestalten bleibt
    uns doch überlassen. Wir könnten eine 60 er Fahrbahn farblich gestalten und den
    rechten und linken Sicherheitsstreifen so zu sagen als befahrbare Bankette mit
    Grasbewuchs ausführen. Evtl. Leitpfosten und Verkehrsschilder setzen wir
    ziemlich an den Rand des Sicherheitsstreifens und wir haben die gleiche
    Situation wie auf dem mobilen Parcours, bei Bedarf kann eben ausgewichen
    werden, ohne dass man sich festfährt oder einen anderen LKW berührt.





    Gruß



    Heinz

  • Hallo zusammen,

    heute hat sich auf dem Parcours in Melle nicht ganz viel getan.

    Zwei Brückenfeiler wurden mit einem Brett verkleidet, die Materialversorgung für morgen abgestimmt und dann der LKW ausgepackt und Probefahrt gemacht. Da ich einen Motorwechsel an allen meinen Fahrzeugen vorgenommen habe, wollte ich mal testen, ob ich die Talfahrt auch kontrolliert vornehmen kann und der LKW auch im abgebremsten/stehenden Zustand am Berg stehenbleibt und nicht wegrollt. Der Test ist positiv verlaufen, der LKW macht das, was man ihm mittels Fernsteuerung mitteilt.



    Morgen werden sicherlich weitere Fortschritte gemeldet werden können.

    Gruß


    Heinz

  • Hallo zusammen,

    der Bericht zum Parcoursbau vom Samstag, den 01.02.2014 kommt nun erst heute etwas verspätet, musste gestern etwas früher weg und konnte noch keine Fotos vorweisen, was nun heute nachgeholt wurde.

    Vier aktive Parcoursbauer waren vor Ort, seht selbst, was dabei herausgekommen ist:

    Martin konzentrierte sich auf die Verkleidung der Brückenanfahrt und der Zufahrt zum Parkplatz in Spanten- und Terrassenbauweise. Martin :top









    Olaf war mit zeitintensiven Anpassungsarbeiten mit Randstreifen im Kurvenbereich beschäftigt und rief sein ganzes Können zum Bau der Speditionseinfahrt ab. Hier musste auf einer relativ kurzen Strecke ein Höhenunterschied von 25 mm überwunden werden. Mehr dazu im Bericht zur Testfahrt.


    Olaf ganz tolle Arbeit hast Du da gemacht, besser geht wirklich nicht. Selbst mit meiner extrem niedrigen Bauhöhe an meinen Aufliegern, bleibt man weder mit den Sattelstützen, noch mit dem Heckstoßfänger hängen. Hab ja gehört, es werden jetzt bei uns Noten verteilt, erlaube mir mal Dir hier eine echte „1+“ zu geben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :res und dann noch das edle Tropenholz verarbeitet :well





    Ecki und meiner einer, waren mit dem Auslegen des Werkstattbereiches mit 19er Platten beschäftigt, damit die schwergewichten LKW sicher in die Werkstattgebäude ein und ausfahren können.





    Unser Vereinsmitglied und Vermieter hat unsere beiden Einlegeplatten für den Kanalbaustellenbereich über seine vollautomatische Kanntenverleimmaschine gejagt. Erst werden die Platten um die Stärke der Kanten abgefräst, dann automatisch die Kanten aufgebracht und das Ganze viermal, nach dem Motto vier Kanten, gleich vier Durchgänge.

    Dann wurden von Ihm die 35 mm hohen Absturzsicherungen für die absturzgefährdeten Bereiche zugeschnitten. Sobald diese an den 25 mm starken Randstreifen verschraubt sind, verbleibt eine 10 mm hohe Absturzsicherung und soll den schlimmsten aller Fälle möglichst verhindern. Ein herzliches Dankeschön an Sven, mit der Handkreissäge wäre dies eine mühevolle und langwierige Angelegenheit gewesen, mit sicherlich nicht so guten Qualitätsergebnis.







    Ja, dann ist da noch das Feuerwehr- Gelände, bei dem der leider nicht ganz so optimale Zuschnitt in der Kritik und Benotung steht. Mit etwas Kreativität sollte es aber doch möglich sein, in Modulbauweise einzelne Elemente für die Feuerwehrfahrzeuge zu erstellen, die dann versetzt aufgestellt, einen tollen Blickfang ergeben. Eine breite Ausfahrt mit direkter Anbindung an die lange Gerade würde ein schnelles Ausrücken in beide Richtungen gewährleisten, selbst für die Leitstelle ist noch Platz.





    Das war es mal wieder mit den Neuigkeiten aus dem MTC- Parcours (Wunderland) in Melle.



    Gruß


    Heinz

  • Danke für dein lob Heinz, es freut mich das dir die Zufahrt gefällt.
    Heinz ich habe da noch eine gute Idee bei der Grenze zwischen der Grube und der Spedition.

  • Nabend Zusammen,


    es ist immer wieder schön eure Fortschritte anzuschauen.
    Ihr legt auch eine gute Baugeschwindigkeit an den Tag!


    Meinen Respekt, macht weiter so. :top:top:top

    Mit freundlichen Grüßen, Timo

  • Testfahrt Actros MP2


    Hallo zusammen,

    heute wurde mit meinem Actros (Antriebsachse mit Luftfederung) und Schmitz- Kühlauflieger (alle 3 Achsen mit Luftfederung incl. einer luftgefederten Liftachse) im Maßstab 1 : 14,5, eine Probefahrt auf dem Parcours des MTC Melle absolviert.

    Mein Auflieger hat eine extrem niedrige Bauhöhe im Bereich Boden bis Ladekante (abgesenkt Boden bis Ladekante 86 mm/ Fahrhöhe Boden bis Ladekante 92 mm). Hierdurch bedingt besteht bei zu kurzen Ab- und Auffahrten immer die Gefahr, dass der Auflieger mit der vorderen Kante auf dem Rahmen aufschlägt, die Sattelstützen an den Überfahrkanten schleifen bzw. haken und der hintere Palettenkasten mit Heckstoßfänger über den Boden schrappt.

    Bilder zeigen mehr als Worte, deshalb mal eine kleine Galerie von Bildern vom Abfahren des Rohbau- Pacours des MTC- Melle.














    Mit Einbau der höhenverstellbaren Rampen, können Fahrzeughhöhen von 75 bis 122 mm an der Rampen beladen werden.



    Noch nicht installierte Absturzsicherung mal angehalten



    Um es gleich vor weg zu nehmen, bei der Parcoursplanung und dem Parcoursbau wurde die gute Befahrbarkeit auch mit niedrig gebauten Fahrzeugen in allen Bereichen voll berücksichtigt, es gab nicht die geringsten Probleme. Erteile dem Planer und den Bauern mal die Testnote „1+“ für den Bereich "Befahrbeit des Parcours mit Modell- LKW".

    Gruß


    Heinz

  • Die ersten Laternen Hauben sind fertig. Staubige Arbeit mit dem Handstück die Hauben rund schleifen und von innen aus fräsen.


    Die Meterware aus dem Baumarkt


    Auf Länge geschnitten und abgerundet.


    Die ersten von außen lackiert mit Zinkspray. Nach dem ersten lackieren müssen die alle noch mal von Hand nach geschliffen werden. Das Holz spleißt nach dem lackieren durch die Feuchtigkeit des Lack.



    Diese Woche sollen noch die SMD's kommen. Mal schauen wie weit der Rohrbieger ist. Vielleicht stehen die ersten Laternen am Wochenende schon.



    Das sieht Top aus was Ihr die Woche geschafft habt.
    Ist das die Abschlusskante im letzten Bild von Dir des Pacoures Heinz?
    Wirkt niedrig auf dem Foto.


    Reinhard

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