MAN F2000 von JX-Modell - und was man alles draus machen kann

  • Moin Moin

    Vor gut zwei Jahren hat der Chinesische Hersteller JX-Modell, damals noch ganz neu am Markt, ein Modell vom MAN F2000 Evolution heraus gebracht. Am Anfang war es nur ein zweiachsiger Pritschenwagen, für den nach und nach Zubehör heraus kam, wie eine teilweise Innenausstattung, Spriegel und Plane, ein Anhänger und zum Schluss noch ein flaches Dach. Passend dazu kam noch eine Sattelzugmaschine heraus.

    Im Sommer letzten Jahres hatte ich dann meinen Ersten in den Händen. Zum lackieren hatte ich zwar schon einige aber das war dann mein eigener.

    Seit nicht ganz einen Monat habe ich nun noch einen zweiten und damit steige ich nun hier ein.

    Dieser Bericht soll kein klassischer Baubericht sein, sondern zum einen eine Bausazuvorstellung und zum anderen eine Einladung an alle, hier ihre Umbauten zu präsentieren. Der F2000 an sich ist schon eine super Basis, aus der aber noch extrem viel heraus geholt werden kann.

    Ich werde in der nächsten Zeit einmal die Umbauten an meinem ersten Modell vorstellen und parallel den neuen Bausatz genauer vorstellen.

    Ich freue mich auf jeden Fall auch auf eure Beiträge und Umbauten.

    Gruß Micha

  • Das klingt schon Mal gut Micha!! :top Ich werde Deinen Bericht verfolgen,zum Einen steht dieses Modell eh auf meiner Wunschliste und zum Zweiten dachte ich mir ich baue einen F 90 daraus wie ich ihn zum Schluss hatte,als Unterflur!! ;)

    Gruß
    Brummi

    Glüht der Asphalt und es riecht nach Gummi,dann wars der Didi mit seinem Brummi :fahrer

  • Ich fange mal an mit der meiner Meinung nach wichtigsten Änderung, die eigentlich bei JEDEM Bausatz gemacht werden muss: den vorderen Kotflügeln!

    JX hat das ganze zwar gut gemeint und auch gar nicht so schlecht umgesetzt. Die Kotflügel vorn sind dreiteilig, vorderer Teil an den Trittstufenkästen, mittlerer Teil an der Kabine und hinterer Teil mit Haltern am Rahmen. So wie eben auch beim Original. Aber optisch ist die ganze Sache zum Teil ein Schuss in den Ofen und erinnert eher an eine Mischung aus F2000 und F90.

    Ich habe die hinteren Teile nach unten um 12mm verlängert, so dass sie so weit nach unten reichen, wie die vordere Stoßstange. Dann wurde die Flanke noch mit einer 0,5mm Blende neu geformt. Ebenfalls mit 0,5mm PS wurd der Rest des Radlaufes in Form gebracht. Im hinteren Teil fehlt unten noch ein Seitenmarkierungsstrahler, den ich noch nicht verbaut habe.

    Hier mal ein Vergleich vorher nachher:

  • Wie du geschrieben hast passen die Kotflügel eher (mit nacharbeit) zum F90.

    Fehlt nur noch die Stoßstange und die Frontklappe sowie das Armaturenbrett vom F90 als Zubehör dann hätte JX mit einem Mal 2 Varianten im Angebot

    Gruß Tobi

    In der Ruhe liegt die Kraft

  • Moin

    Um aus dem F2000 optisch einen F90 zu machen, braucht man einen anderen Stoßfänger, andere Frontklappe und ein anderes Armaturenbrett, das stimmt. Desweiteren noch einen anderen Auspuff, andere Windleitbleche an den Fahrerhausecken vorn sowie die Radläufe vorn. Beim F2000 steht die Aufdopplung nach außen, beim F90 nach innen. Außerdem noch die Spiegel.

    Möglich ist das ganze aber sicher mit ein wenig Hand anlegen.

  • Der zweite Umbau, bzw leichte Modifikation ist der Spoiler. Der Spoiler im Bausatz ist an sich ganz gut gemacht. Die Ausführung ist stabil und dennoch filigran.

    Auf dem Bild sieht man links meine modifizierte Version, rechts das Original. Der Spoiler im Bausatz wird nach unten etwas breiter, was beim Original nicht so ist. Da ist die vordere Kante und die hintere Kante ab der Dachrinne nach unten parallel. Dazu habe ich mir den Spoiler markiert mit Tesa und dann auf dem Bandschleifer so lange geschliffen, bis die Form passte. An der vorderen Kante habe ich den kleinen Keil entfernt, der beim Original nicht vorhanden ist, sowie auf Höhe der Regenrinne noch eine zusätzliche Sicke mit einer Feile eingearbeitet.

    Zum Schluss habe ich an der hinteren Kante aus 2mm Viertelrund-Profil eine Lippe angebracht, die der Form folgt und ganz oben dann ausläuft.

    So kommt der Spoiler deutlich näher an das Original herab und gibt dem Modell gleich ein anderes Gesamtbild.

  • Genau so muss das sein.

    Für den Umbau zum F90, hast du zumindest schonmal die richtigen Türverkleidungen..... von JX

    Ich bin mal gespannt, wie es hier, evtl. auch von anderen "Modellbauern" die Details mögen, weiter geht.

  • Ich möchte jetzt einmal mit einem kleinen Einblick in den Bausatz beginnen.

    Das Fahrgestell besteht ähnlich wie bei Tamiya aus zwei U-Profilen als Längsträger, mit jedoch nur 1mm wandstärke. Die Profile sind gekantet und nicht gezogen. Das war I’m Grunde aber die einzige Gemeinsamkeit. Die Querverbindungen sind ebenfalls aus 1mm Blech gekantet und mit M3 verschraubt. Diese „großen“ Schrauben sind ausschließlich im nicht sichtbaren Bereich. Der Rahmen ist im Bereich der Sattelplatte mit einem Hilfsrahmen erhöht, wie es auch original beim MAN F2000 der Fall ist. Mich freut das sehr! Alle Schrauben in dem Bereich sind M2 mit 3mm 6-Kant-Kopf, also echt was fürs Auge. Die Passgenauigkeit ist sehr gut, was in dieser filigranen Bauweise auch nötig ist. Bis hier ist alles ausschließlich aus Metall. Die Achsen, sowohl vorn als auch hinten sind sehr Hochwertig und ebenfalls komplett aus Metall. Vorn fast spielfrei und mit schräg schwenkenden Achsschenkeln. Das Servo ist im Lieferumfang enthalten und ist so eingebaut, dass man eine korrekte Lenkgeometrie erreicht.

    Die Hinterachse ist sehr massiv ausgeführt, ebenfalls fast spielfrei und optisch wirklich gelungen. In dem Modell sind Blattfedern verbaut, die aus 2 Metalllagen und ein paar mehr Kunststofflagen bestehen. Dadurch ist die Federung relativ weich aber sie ermöglicht ein realistisches Fahrbild. Vorn sind die Federn unter dem Rahmen verbaut um einen möglichst großen lenkeinschlag zu erhalten. Ich finds super! Natürlich wäre hinten eine Luftfederung schöner gewesen, aber das ist meckern auf sehr hohem Niveau. Die Verbindung zum mitgelieferten Unterflur-Getriebemotor übernimmt eine wirklich schöne Kardanwelle mit längenausgleich. Alles in allem sind das alles Bauteile, die man bei Tamiya vermisst und teuer nachkauft.

    Die Felgen sind aus Alu und haben vernünftige Naben und jeweils 10 Schrauben bzw. Muttern. Vorn sind es Breitreifen, die ich allerdings gegen schmale ersetzt habe. Die hintere Nabe habe ich ebenfalls ersetzt, daher die Teile separat fotografiert. Die Reifen haben ein gutes Profil, eine extrem detaillierte Flanke und sogar ein richtiges Ersatzrad ist verbaut.

    Das gesamte Chassis ist extrem stabil und meiner Meinung nach sehr hochwertig gearbeitet. So macht Modellbau Spaß!

    Hier ein paar Bilder:

  • Hallo Forum,

    das Grundproblem bei diesem Bausatz ist, daß er gar keinen MAN F2000 darstellt. Sondern ein "Youngman", ein Lizenzprodukt aus einem Joint-Venture mit MAN-Beteiligung. Deswegen sind halt viele Details anders als bei unserem deutschen MAN F2000. Dazu gehören ja auch die fetten Blattfederpakete, Batteriekasten etc.

    Ich habe den Bausatz auch seit geraumer Zeit hier rumstehen und weiß noch nicht, was ich draus machen soll und ob ich ihn überhaupt baue. Soll es "original" sein, dann kommt man vom 100. ins 1000. Das ist echt ne Herausforderung und ich habe Respekt vor jedem, der sich dieser stellt. Aber die Unterschiede und den ganzen Aufwand sieht leider kaum jemand. Ne Strategie kann natürlich auch sein die auffälligsten "Fehler", wie z.B. die Kotflügel, zu ändern. Ich kann euch MAN-Fachleute voll verstehen wenn ihr euch daran stört. Ich bekomm auch jedes Mal Schnappatmung wenn ich mal wieder nen SK-Mercedes als 6x6 Kipper mit Großraum-Fahrerhaus sehe... :wech

    Vielleicht baue ich meinen einfach wie er ist und setze den originalen "YOUNGMAN"-Schriftzug in den Kühlergrill.

    Frohes Schaffen wünsche ich, ein tolles Modell wird´s in jedem Fall.

    Grüßle

    Steffen

    SK 1838S mit Carson Tieflader

    SK 2644AS mit Carson Kippsattel

    SK 3553 Bergefahrzeug

    SK 2653S mit Langmaterial-Nachläufer

    SK 1735S von WEDICO

    Arocs 6x4 Kipper

    Arocs 8x6/4 Kipper

    Arocs 6x4 Flachbett-LKW

    Actros 4x2 * einmal in Schön mit Licht&Sound *

    Zetros 6x6 Muldenkipper von RC4WD

    MAN F2000 Pritsche von JX

    Volvo FH12 6x2, der Norweger

    Peterbilt COE mit "dromedary deck"

    Peterbilt DayCab mit Nachläufer

    Peterbilt Conventional, der Schwarze

    Interessengemeinschaft "RC-Trucker Karlsruhe" :fahrer

    :suptr

  • Steffen, danke für die Antwort.

    Genau, der F2000 wird heute noch in China als Youngman gebaut. Daher wird JX diesen auch als Vorbild genommen haben. Ein wirklicher Youngman ist es aber nicht, da dieser Dach Fenster seitlich am Dach nicht hat. Die Kotflügel vorn sind jedoch exakt die vom F2000. Die Aktuelle Version davon hat aber nochmal einen komplett anderen Stoßfänger, andere Spiegel, kotflügel etc. Da ist eigentlich nur noch der Rumpf der Kabine vom F2000.

    Persönlich finde is es gar nicht so extrem schlimm, dass einige Sachen nicht stimmen. So kann man seinen Kopf noch etwas anstrengen und sich selbst herausfordern. Mir macht sowas Spaß.

  • Die bauen den aber in verschiedenen Varianten. Hier ist z.B. eine davon

    https://www.chinatrucks.com/uploadfile/new…25092038184.jpg

    Da stimmern doch die Kotflügel mit dem Modell überein, oder?

    Das Hochdach gibt´s mit Fenster, ohne, und mit zusätzlichen Sicken in der Seite

    SK 1838S mit Carson Tieflader

    SK 2644AS mit Carson Kippsattel

    SK 3553 Bergefahrzeug

    SK 2653S mit Langmaterial-Nachläufer

    SK 1735S von WEDICO

    Arocs 6x4 Kipper

    Arocs 8x6/4 Kipper

    Arocs 6x4 Flachbett-LKW

    Actros 4x2 * einmal in Schön mit Licht&Sound *

    Zetros 6x6 Muldenkipper von RC4WD

    MAN F2000 Pritsche von JX

    Volvo FH12 6x2, der Norweger

    Peterbilt COE mit "dromedary deck"

    Peterbilt DayCab mit Nachläufer

    Peterbilt Conventional, der Schwarze

    Interessengemeinschaft "RC-Trucker Karlsruhe" :fahrer

    :suptr

  • https://www.chinatrucks.com/uploadfile/new…25092038184.jpg

    Da stimmern doch die Kotflügel mit dem Modell überein, oder?

    Das Hochdach gibt´s mit Fenster, ohne, und mit zusätzlichen Sicken in der Seite

    Bei deinem Youngman sind die originalen F2000 Kotflügel montiert, somit stimmen sie also absolut nicht mit dem Modell überein.

    Das Hochdach gabs mal ne Zeitlang von HS-Schoch, zum nachrüsten, auch für das schmale Fahrerhaus. Da waren die Fenster nur auf lackiert.

    Aber wie du schon geschrieben hast, der eine siehts....(Ich) und der andere nicht....wahrscheinlich die Mehrheit.... :/

  • Das in dem Link ist die erste Lizenzproduktion. Da war das Dachfenster einfach nur verschlossen und überlackiert. Der Grill ist noch der vom F2000 Evolution nur mit dem Youngman Schriftzug. Die Kotflügel sind identisch mit dem F2000.

    Danach kam die 2. Generation, da war das Dachfenster ganz weg und 2 Sicken im Dach, sowie die Bugklappe mit einem Trapezförmigen Grill und dem Youngman Logo. Danach kam dann ein komplettes Facelift.

    Erstes Facelift:

    2. Facelift:

  • Die Chinesen wissen halt was gut ist! Den Mercedes NG 80 bauen sie ja auch heute noch ...

    https://is2.ecplaza.com/ecplaza1/offer…actor-truck.jpg

    SK 1838S mit Carson Tieflader

    SK 2644AS mit Carson Kippsattel

    SK 3553 Bergefahrzeug

    SK 2653S mit Langmaterial-Nachläufer

    SK 1735S von WEDICO

    Arocs 6x4 Kipper

    Arocs 8x6/4 Kipper

    Arocs 6x4 Flachbett-LKW

    Actros 4x2 * einmal in Schön mit Licht&Sound *

    Zetros 6x6 Muldenkipper von RC4WD

    MAN F2000 Pritsche von JX

    Volvo FH12 6x2, der Norweger

    Peterbilt COE mit "dromedary deck"

    Peterbilt DayCab mit Nachläufer

    Peterbilt Conventional, der Schwarze

    Interessengemeinschaft "RC-Trucker Karlsruhe" :fahrer

    :suptr

  • :moin:

    absolut interessanter Thread und das mit der Herkunft des JX Modells ist wirklich interessant. Das es so viele verschiedene Varianten gibt in China, war mir nicht klar. Absoluter toller Thread und ich bin sehr gespannt, was hier noch gezeigt wird :top :top ;prost

    Beste Grüße, Stefan

    Der Fuhrpark:

    Tamiya Mercedes-Benz Arocs 1848 LS 4x2

    Tamiya Mercedes-Benz Actros 3363 SZM 6x4

    Fliegl StoneMaster
    Kurzes Containerchassis (reloaded)
    Carson/Veroma Goldhofer STN-L3

  • Moin!

    Da ich nun etwas unter Zugzwang stehe, auch von mir mal ein paar Bilder von mir und den Dingen die ich geändert hab.

    Angefangen mit der Vorderachse, die ich gut 5-6mm tiefer gelegt habe, das das Ganze ausm Baukasten recht hochbeinig ist.

    Servo und Anlenkung wurde liegend verbaut um mehr Platz bzw. ich eine ebene Fläche zum Einbau der Elektronik hab.

    Antriebsmotor wurde gegen einen Ruddog 5-Slot Motor getauscht.

    Kotflügel, Radläufe und Einstige wurden wie von Michael schon beschrieben entsprechend umgearbeitet.

    Weiter hinten gehts weiter mit einer zusätzlichen Rahmentraverse und einer Lesu 4-Balg Luftfederung kombiniert mit der Originalen JX Achse.

    Ein Hydrauliktank gab der Fundus noch her und wurde auch angebaut.

    Die Seitenverkleidung wurde aufgedoppelt um die originalen Sicken darzustellen. Ebenso gibt es nun Begrenzungsleuchten (Kotflügel vorne & Seitenverkleidung)

    Kotflügel hinten kamen neu aus Edelstahl mit neuen Haltern und auch nicht ganz für den F2000 typischen neuen Rückleuchten. Kompromisse muss man hier und da immer irgendwo machen-ich bin aber recht zufrieden bis Dato.

    Viel Arbeit, auch wenn es nicht so aussieht, aber der Weg ist das Ziel.

    Von der Preis/Leistung her und das sage ich als absoluter Tamiya Fan, ist das den Tamiya Bausätzen weit überlegen. Schade, wenn es nur bei dem einen Typ Lkw von JX bleiben wird.

    Gruß Peter

  • Guten Abend,

    Michael hatte mich gebeten, das Fahrerhaus etwas näher vorzustellen, was ich hier mit mache.

    Ergänzungen anderer Besitzer natürlich willkommen.

    Zu Beginn einmal ein Einblick über die Verpackung des Bausatzes, es liegt alles schön geordnet auf mehreren Lagen.

    Rechts im Bild liegt alles was für das Fahrerhaus benötigt wird. Unter der Stoßstange und dem Kühlergrill befinden sich die Türen und das Hochdach.

    360.jpg

    Das Fahrerhaus besteht wie das meiste in dem Bausatz aus Aluminium.

    Es ist für meinen Geschmack sehr hochwertig verarbeitet und gut durchdacht.

    Da ich absolut kein Freund von Kleben bin, hält sich das hier wirklich in Grenzen,

    die Dachluke, Seitenöffnungen am Hochdach, die Türfenster etc. werden alle eingeclipst.

    Für die Spiegel sind natürlich noch passende Abdeckungen im Bausatz enthalten.

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    Anbei ein paar Bilder aus verschiedenen Winkeln.

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    Nahaufnahme der Rückwand. Immer wieder entdeckt man Anbauteile im Bausatz die einem Tamiya Bausatz nicht beiliegen. :top

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    Die Motorklappe vorne lässt sich öffnen. Im geschlossenen Zustand wird diese von einem Magneten gehalten.

    Als optionales Zubehör gibt es eine Motorattrappe zu kaufen.

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    Ebenfalls optinales Zubehör ist der Innenausbau des Hochdachs, dieses lag dem Bausatz Angebot hier im Forum schon bei, :112:

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    Die Türen lassen sich an dem Modell öffnen, die Mechanik dafür finde ich durchdacht. Es wird alles geschraubt.

    Im geschlossenen Zustand werden die Türen jeweils über einen kleinen Magneten gehalten.

    Die Türinnenverkleidung werden über Stifte gehalten und mit je einer Schraube gehalten.

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    Ein Blick durch die Tür auf das Bodenblech des Fahrerhauses.

    In der neuern Variante ist nun sogar der Motortunnel dargestellt.

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    Wenn man die Elektronik gut versteckt bekommt, kann man hier schön den Schlafbereich darstellen.

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    Nun ein kleiner Kritikpunkt (jammern auf hohem Niveau).

    Die Sitze entsprechen nicht wirklich denen eines MAN F2000.

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    Dafür sieht die angedeutete Konsole bzw. Federung wieder gut aus.

    540.jpg

    Das war es erstmal von meiner Seite.

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