• Immer wieder lese ich Deine Beschreibungen "aus dem Leben" mit viel Freude und Interesse .

    Kurzweilig mit schönen Ideen beschrieben. Da werden die Modelle fast zur Nebensache.

    Herzlichen Dank, dass Du uns hier so gut unterhältst :well Und

    :tschuess Von Peter

  • Hallo Jürgen und Peter

    Schön das ich zwei treue Leser habe. Jetzt brauche ich nur noch einen Dritten.

    Aller guten Dinge sind drei. ?part?part?wegl?wegl

    Zwischen den ganzen Bauberichten sollte es auch mal was anderes geben.

    :dan:dan:well fürs Lesen und die Likes.

  • Respekt für diese tolle Arbeit.

    Alles schön in Handarbeit gemacht mit PS…. Sieht sehr sehr gut aus.

    Das ist Modellbau.

    Glückwunsch zu diesem Ergebnis ;prost.

    Hast noch paar Bilder links und rechts vom Trailer?

  • Astrein Dirk

    Am besten finde ich wie du die Geschichte drum rum erzählst ,im geistigen Auge ist man auf der Tour dabei . :res:fahrer

    Das Modell ist sehr schön. :top

  • Hallo

    Na da sind doch noch mehr Leser dabei wie ich dachte. :top:top

    Ein paar Bilder habe natürlich noch, von den Seiten.

    Die Beifahrerseite ist dem Altbergbau gewidmet. Vorn beginne ich wieder mit der Münzprägerwerkstatt, in der Mitte, die Postkutsche die nach Dresen fährt.

    Hinten habe ich den Beruf des Holzfällers hinzugefügt. Wer gelesen hat, weiß warum. Und natürlich weil noch Platz war. ?wegl?wegl?wegl

    Die Fahrerseite ist die Moderne Seite, also Ende der 1990 Jahre. Die Gestaltung ist im Thema gleich geblieben, nur die Anordnung wurde etwas geändert.

    -----------------------------------------

    Ja Rene, so geht es mir auch wenn ich die Geschichten schreibe. Deshalb muss ich immer aufpassen das ich nicht schneller fahre wie ich schreiben kann. :)

  • Dieser Text umfasst zwei Antworten

    Man könnte es als Fortsetzung von Antwort 99/100 betrachten.

    "Morgenstund hat Gold im Mund"

    Es heißt „ Morgenstund hat Gold im Mund." In unserer Spedition ist das manchmal ein wenig anders.

    Als ich morgens in der Firma ankomme, ist schon alles in vollem Gange. LKWs an der Rampe und auf dem Parkplatz.

    Klaus wirbelt auch schon mit dem Stapler über den Hof.

    !!Die tägliche Bierlieferung ist da!!

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    Und Klaus gibt sein bestes. Der Großteil ist entladen , als passierte worauf alle gewartet haben, nicht viel aber ein paar Flaschen waren doch für uns drin.

    43918499nn.jpg

    Das eindringliche scheppern von Bierflaschen hat den Chef auf den Plan gerufen.

    Der begutachtet den erneuten Schaden und verkündet lautstark das, dass eine Abmahnung nach sich ziehe. „So ungeschickt kann man doch nicht sein“ meinte er.

    Klaus war gar nicht begeistert und schrie zurück „ Dann entlade die Sch… doch selbst“ und warf ihm den Staplerschlüssel zu.

    Jetzt hieß es in der Nähe bleiben, um dem Schauspiel bei zu wohnen. Aber was tun um nicht aufzufallen? Radmuttern nachziehen ist unauffällig und man hat alles im Blick.

    Zaghaft werden die ersten Paletten entladen. Er weiß dass er beobachtet wird. Nach ein paar Paletten wird er mutiger, es soll ja auch schnell gehen, wie er immer sagt.

    Bei den letzten Paletten fährt er dann in die Rinne, die quer über den Hof geht, mit einem gekonnten Schwung legt sich die hintere Palette zur Seite.

    Und wieder ertönt das eindringliche scheppern der Flaschen. Cool Freibier vom Chef persönlich gemacht.

    Mit einem hoch roten Kopf verschwand er im Büro und wurde erstmal nicht mehr gesehen.

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    Ob das noch zu toppen ist? Wir werden sehen.

    Nach dem ich meine Radmuttern alle überprüft habe, muss auch ich noch was Vernünftiges an diesem Tag tun.

    Laut Disponent geht es zu einem nahegelegenen Bauernhof. Heu steht auf der Ladeliste!

    Ich kenne den Bauernhof, er ist im Schweitzer Styl gebaut, hat einen kleinen Hofladen und viele Tiere.

    Dann nichts wie hin, die Nummer mit dem Bier hat genug Zeit gekostet. Eine halbe Stunde später erreiche ich den Hof.

    43918510rt.jpg

    Der Bauer freut sich mich zusehen und möchte auch gleich mit der Beladung beginnen.

    „Da passt viel Heu rein“ meint er, dass ist genau die richtige Größe von einem LKW für sowas. Klar, Heu wiegt nicht viel, ist nur groß.

    Nach dem beladen zeigt die Achslastwage trotzdem 41t Gesamtgewicht.

    Aber egal 44t darf er ja haben.

    43918517um.jpg

    Nach dem alles aufgeladen ist, muss man noch zum Hofladen, sich mit frischem Obst und Gemüse eindecken.

    Einfach genial solche Ladestellen!

    43918521st.jpg

    Mittlerweile ist Mittag geworden, jetzt wird es aber höchste Zeit, morgen früh soll das Heu beim Empfänger sein. Also Gang rein und die Pferde Arbeiten lassen.

    Der Weg führt durch Thüringen und weiter Richtung Westen. Unterwegs, Richtung Autobahn, treffe ich noch meinen Kollegen,

    der ist gerade in geheimer Mission, in Richtung Osten unterwegs. Der Chef hat ihm gesagt, er soll Nebenstraßen fahren, damit er nicht so auffällt.

    Ob das wohl klappt mit der Ladung?

    43918543hn.jpg

    Für mich ist Autobahn vorgeschrieben, A4, A5, Gießener Ring, A45, A4 Richtung Köln und dann wieder etwas nach Süden.

    Der Bauer hat mir eine Telefonnummer vom Kunden mitgegeben, damit ich mir den Anfahrtsweg erklären lassen kann. Warum?

    Es werden doch wohl Straßen hin führen!? Oder nicht?

    Naja, jetzt lasse ich erstmal die Landschaft an mir vorbei fliegen und die Kilometer zum Ziel werden weniger.

    Die vielen Fragezeichen heben ich mir für morgen auf. Auf der A4 kurz vor Köln sind die Parkplätze alle besetzt, deshalb weiche ich in ein Gewerbegebiet aus.

    Am hinteren Ende stehen schon zwei LKW.

    Prima, da stelle ich mich dazu.

    43918545rs.jpg

    Als wir abends so zusammen vor den LKWs sitzen, fragt der Fahrer des Scania „Wo ich eigentlich hin will?“ Ich sage ihm wie der Ort heißt.

    Plötzlich schaut er mich komisch an und grübelt. „Wirklich, da hin?“

    Ich sage: „Klar warum nicht?“ Er meint „Das ist das Tal, was vor ein paar Monaten überflutet wurde, da sind viele Straßen kaputt und eine Umleitung folgt der nächsten.“

    Das wird wohl die umgefallenen Bierkisten toppen. Egal, das ist für morgen und jetzt wird erstmal schlafen gegangen.

    Morgen wird ein spanender Tag. Am nächsten Morgen sind die letzten Kilometer Autobahn schnell vorbei.

    Und die ersten Schäden kommen in Sicht.

    Weiter in Antwort 110

  • Beginn in Antwort 109


    Die Straße ist ein Provisorium, auf mehreren hundert Metern nur Schlamm. Den Spuren nach, sind hier schon andere LKW lang gefahren, also versuche ich es.

    Und es klappt, nicht stecken geblieben. Die nächsten Kilometer laufen erstmal gut.

    Bis sich wieder die Frage stellt, rechts den Berg hoch oder links unten lang?

    Das Navi will natürlich rechts den Berg hoch, ich bestimmt nicht!

    Nein rechts ist zu eng! Jetzt bin ich froh über die Telefonnummer, die mir der Bauer mitgegeben hat und mir hoffentlich aus der Klemme hilft.

    Eine kurze Weg Beschreibung des Kunden hilft weiter. Ich bin schon ganz in der Nähe.

    Er meinte, ich solle links fahren, nach etwa 3 Kilometer kommt eine Behelfsbrücke, die direkt zum Kunden geht.

    Die Ankunft beim Kunden lief dann wie bei vielen anderen auch. LKW von allen Seiten ansehen und fragen, was das alles ist.

    Nach dem das erledigt ist wird abgeladen, ca. 1,5 Stunden später ist der LKW leer. 

    Die Futtervorhätte waren anscheinend fast aufgebraucht, denn er fährt es gleich auf die Koppel, wo die Pferde stehen.

    Ich bin fasziniert, was hier alles herum läuft: Schafe, Schweine, Hühner, Pferde, Enten alles da was gut Schmeckt.

    Da passen die zwei Hasen auf meinem Anhänger ganz gut dazu. Nur gut, dass ich die nicht füttern muss.

    Jetzt steht der obligatorische Anruf beim Disponenten an, mit der Frage wie es weiter geht. Bin gespannt was er für mich hat.

    Das Ergebnis: Plastekisten die zur Reinigung in eine Wäscherei sollen. Die Kisten hatten auch zu viel Wasser und Schlamm, deshalb die Reinigung.

    Die Fabrik liegt auf dem Weg den ich gekommen bin. Deshalb gibt’s auch keine Sucherei. Ich hatte sie bei der hin Fahrt schon gesehen.

    Etwa 15 min später, beim Eintreffen in der Firma, staune ich nicht schlecht. Da hat einer meinen LKW als Foto auf seinen Auflieger?!?!

    Wie geht das denn? Nein, das Bild bewegt sich! Aaaaa das ist ein spiegelpolierter Auflieger. Der arme Fahrer, hat bestimmt Arme wie Baumstämme, vom vielen polieren.

    Aber egal. Jetzt nichts wie rein in die Anmeldung und dann ab zum laden der Kisten. Wieder zwei Stunden später, geht die Rückreise los.

    Auf der Autobahn angekommen, lasse ich mir den Tag noch mal durch den Kopf gehen. Das Resümee:

    Es war stellenweise eine verdammt knappe Kiste, mit der riesen Kiste. Gigaliner sind nicht für sowas gedacht. Aber es hat sich gelohnt.

    Viel Futter für die Tiere, und noch Kisten zum Waschen, die so noch weiter verwendet werden können.

    Die Nachricht für den Disponenten wird sein: Wenn das Auto noch eine Weile gut aussehen soll, sollte man nicht unbedingt in Katastrophengebieten herum fahren!!! 


  • Dieser Text umfasst 2 Antworten


    Größer, Besser und manchmal auch Lustiger

    Nach der Krise der letzten Jahre geht es jetzt wieder bergauf.

    Der Chef hat kräftig investiert, das Nachbargrundstück gekauft, die Lagerhalle erweitert und einen Bahnanschluss angelegt.

    Jetzt hat unsere Spedition eine beachtliche Größe erreicht und kann viel mehr verschiedene Güter umschlagen.

    Zu den Neuerungen gehört auch die neue Einfahrt. Mit Pförtnerhaus, Schranke und EDV System.

    Dafür wurde extra Susi eingestellt. Sie kennt sich damit aus, hat sie beim Einstellungsgespräch gesagt.

    Was wir noch sehen werden. 

    Stolz sitzt sie hinter ihrem Fenster. Notiert alle Kennzeichen und weist den Fahrern entsprechende Rampen oder Ladezonen zu.

    Was keiner weiß, ihr letzter Arbeitsplatz war die Kinokasse (von wegen EDV System und so).

    Wir werden noch sehen wozu das führen kann!

    Endlich modernisiert wurde auch die alte Tankstelle. 

    Das verrostete Teil, was vorher da Stand. war wirklich nicht mehr zeitgemäß.

    Jetzt mit 35,000 Liter Dieseltank und AdBlue - Zapfsäule unter einem Dach, ist das viel komfortabler.

    Zum Thema Komfort hat sich der Chef noch was nettes für die Fremdfirmen ausgedacht. Ein Dixi-Klo für die Fahrer.

    „ Den einen Rüssel in den Tank, den anderen ins Klo“ hat er gemeint!

    Ich glaube nicht, dass das gut ankommt.

    Diese Toiletten sind nicht schön und im Winter auch eine kleine Zumutung. Deshalb haben sich mehrere Fahrer, von uns,

    zusammen getan und beschlossen „ Das Ding muss weg“.

    Nicht nur Susi ist neu in der Firma, auch einige neue Staplerfahrer gibt es jetzt. So wurde beschlossen,

    einen Frachtbrief zuschreiben, mit dem Ziel: Die Toilette nach Berchtesgaden auf einen Bauernhof zuschicken.

    Der Neuling hat sich natürlich einen Palette geschnappt und die Toilette verladen. Stand ja so auf dem Frachtbrief!!


    Natürlich kam noch mehr dazu. Wir fahren doch nicht mit einer Toilette durch halb Deutschland.

    Vorn Paletten mit Baustoffen und auf den Anhänger noch 2 Gabelstapler.

    Da macht sich der Jumbo bezahlt! Die Zwei Linde H50 passen gerade so rein.

    Bis jetzt hat der Chef und der Neuling nichts gemerkt, also nichts wie weg hier.

    Der erste Kunde, der die Stapler bekommt, ist etwa 50 km nördlich von München. Ich komme nachmittags da an.

    Ich kann es kaum, glauben was ich da sehe. Da hängen zwei Männer hinten am Stapler, als Gegengewicht, damit der Kleine die Palette hoch bekommt.

    Naja, das hat jetzt wohl ein Ende denke ich mir so. Der Fahrer erzählte mir noch, dass das schon Jahre lang so gegangen ist. „Jetzt nicht mehr.“

    Für die Baustoffe ist die Reise am späten Nachmittag auch zu Ende, so dass nur noch die Toilette übrig geblieben ist.

    Dann geht es jetzt zum Bauernhof!! Der Disponent hat auch ein wenig mit geholfen und dem Bauern versprochen, dass er die Toilette gratis bekommt.

    Nur abladen müsse er sie selbst!

    Und wie immer sind Bauernhöfe nicht in Industriegebieten,

    sondern mitten in der Pampa. Das Navi hat die Adresse gefunden, nur die letzten Meter wollen nicht so recht.

    Wie so oft ist es ganz einfach: Rechts unter der Brücke durch, dann rechts Abbiegen und schon ist man da.

    Leider war der Bauer gerade mit etwas andern beschäftigt, als ich ankam. Ein guter Mensch wie er ist, hat er einen Stapler organisiert,

    mit dem ich mich selbst entladen könne. Ok, das lasse ich mir nicht zweimal sagen.

    Also den Diesel angeworfen und runter mit der Toilette.

    Zum Bauernhof gehört auch ein kleines Restaurant, in dem gerade viel Betrieb ist.

    Wie die Gäste schauen, was da passiert!?

    Für einen kleinen Spaß ist man doch immer zu haben, die Chance wurde genutzt und die Toilette natürlich vor die Eingangstür gestellt. „ Das Ding ist weg“!!!


    Weiter in der nächsten Antwort

  • Beginn in Antwort 116

    Der LKW ist leer, als Rückladung gibt’s morgen früh Leergut bei BMW, für Leipzig. Nach dem diese entladen wurde, hieß es zurück in die heimische Spedition.

    Seit die ganzen neuen Kollegen und Kolleginnen da sind, komme ich gern in die Firma.

    Es gibt nichts, was es da nicht gibt!

    Was ist an diesem Bild falsch???

    Susi hat zugeschlagen! Robert der örtliche Holzfahrer hat eine Lieferung Stämme für die Bahnverladung gebracht.

    Wie es sich gehört, hat er sich bei Susi angemeldet. Diese hat ihre EDV Kenntnisse genutzt und festgestellt das Rampe Sieben und Acht frei sind.

    Also tut Robert fein, was ihm gesagt wurde. Wohl wissend, dass das falsch ist.

    Auch Peter der Lader Fahrer traut seinen Augen kaum als er sieht, was da vor sich geht.

    Nach dem ein allgemeines Gelächter übers Gelände halte und sich alle über den Unsinn amüsierten,

    beschloss Robert dem ein Ende zusetzten und fuhr auf seine Entladezone.

    Für mich war der Tag gelaufen. Ich koppelte noch den großen Anhänger an und stellte mich auf meinen Parkplatz.

    Ein extra langer Parkplatz, für Gigaliner ist auch hinzugekommen.

    Schön so. Wo hat man schon seinen eigenen Parkplatz.

    Eigentlich hatte ich gedacht, meinen TV anzuschalten, etwas zu entspannen und dann ins Bett zugehen.

    Aber Susi sorgte dafür, dass es plötzlich ziemlich lustig wurde, die Kundschaft für morgen wurde heute schon rein gelassen!

    So füllte sich das Firmengelände langsam aber sicher mit Lastwagen. Und es kam was kommen musste

    „Partytime“ Lichter an und feiern bis die Polizei kommt.

    Was leider gegen 23 Uhr auch geschah. Die Parkplätze grenzen an ein Wohngebiet, wo sich wohl jemand beschwert hat. Kein Problem,

    etwas Diesel aus der hauseigenen Tankstelle, für den Polizeiwagen und die Anzeige ist hinfällig.

    Das letzte Feierabendbier wird dann in gemütlicher Runde zwischen den LKWs geleert.

    Und gegen Mitternacht ist auch das letzte Licht erloschen.

    Man darf gespannt auf das Gesicht des Chefs sein, wenn morgen früh der Hof voll LKW steht und alle noch schlafen.

    So können neue Mitarbeiter, für viel Freude am Arbeitsplatz sorgen.

    Der Text stammt wie immer aus meinem Kopf.

    Die Bilder von der Messe Modell Leben Erfurt.

    Besten Dank an alle RC Trucker Erzgebirge die mit viel Liebe zum Detail die Spedition gestaltet haben.


  • Hallo Andrea und Steffen

    Das Abendprogramm im TV ist schon schlecht genug, da sollte doch wenigstens das Forum was hergeben. ?part?part?part

    Danke Euch für die positive Kritik.

  • :moin: Dirk,

    schöne Geschichte, die so aus Dir heraus sprudelte :top

    Und Susi kennt sich also mit Schranken aus, so so...................ich war einmal in einer "Firma" in der DDR da hatte die Schranke noch nen anderen Namen ?wegl?wegl?wegl

    VG Holger :sens

    ...der mit dem Haubääär tanzt

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